immer muls, wenn man die Zähnezahl a; mit 4 multipliziert, die Zähne-
zahl b, erhalten werden. Wäre das Verhältnis — !/, geworden, so mülste
entsprechend verfahren werden; u. s. w.
Aus Formel 168):
1 a .2ı
Samen
x b.bı
ist ersichtlich, dafs durch das Übersetzungsverhältnis Er die
Gangzahl beliebig geändert werden kann. Man nennt deshalb
die Räder in dieser Schaltung „Übersetzungsräder“, im
Gegensatz zu den „Zwischen- oder Übertragungsrädern“,
welche nur die Übertragung der Bewegung von der Drehbank-
spindel auf die Leitspindel vermitteln, jedoch keinen Einflufs
auf die Übersetzungsverhältnisse haben. Im allgemeinen nennt
man beide Arten Räder, da sie für die verschiedenen Gewinde
jedesmal ausgewechselt werden müssen, „Wechselräder“,
Die meisten Leitspindeldrehbänke sind jetzt so eingerichtet,
dafs für die gebräuchlichsten Steigungen auf der Drehbank.
spindel nur ein Trieb mit 20, 40 oder 80 Zähnen sitzt,
während die Zähnezahl des Rades auf der Leitspindel ein
entsprechendes Vielfaches der Gangzahl des zu schneidenden
Gewindes wird. Zum Übertragen der Bewegung sind ein
oder zwei Zwischenräder eingeschaltet. Nur bei einer aufser-
gewöhnlichen Anzahl der Gänge auf 1 Zoll ist man bei diesen
Drehbäuken genötigt, Übersetzungsräder anzuwenden, wie dies
aus der folgenden Tabelle ersichtlich ist.
Tabelle zum Gewindeschneiden; Leitspindel 4 Gänge auf
1” engl.
ART: ae Sa
"Anzahl ı Rn u
der | Rad | Über- | Rad
der | Rad | Über-
Gänge | auf der| setzungs- | il aa Gänge | auf der es de er
auf |Spindel räder | Deit- |, Auf) Spindel | räder Leit-
1” engl. | pindel 1” engl. | Spindel
30..,5,0° oe gl a | 90
27... 00 6040 | 90 | 8 N | 80
Bi 1.000 SONO a) 0.) 0
20 | 48 | 90 Ä 6 Br | ..60
78°. 20 BER Frao nat
16 | 20 | 80 4 140 146
14 20 | he | #0
12 0 | Di 0 le | 0. | .36
41 2. I 55 IE | 30
10 0 | | 50 || 2% |
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