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Teilkreise sei.
Gulseisen ist.
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Zur Ermittelung der Zahnstärke s denke man sich in
BD
ungünstigsten Falle, dafs die Kraft P nicht, wie üblich, im
Teilkreise, sondern an der höchsten Kante der Zahnkrone
angreift, und dafs die Zahnstärke am Fufse des Zahnes, d.h.
p» da, wo derselbe am Radkranze haftet, gleich derjenigen im
Man kann alsdann jeden Zahn als ein Prisma
betrachten, dessen eines Ende belastet und dessen anderes
Ende am Zahnkranze festgehalten wird.
Besprechung der
(Tabellen auf Seite 186 und 187) folgt für diesen Fall:
Nach den bei
Biegungsfestigkeit aufgestellten Formeln
bs? :
=> W.k Tr; k, und damit:
p_bi k
|
wenn k gleich dem Koeffizienten der Biegungsfestigkeit für
Setzt man in die vorstehende Gleichung den
Wert für 1 aus Formel 195) = 1,47. s ein, so wird:
Be
b.s?
ken
be fr ee 10er
.k, woraus
Den Koeffizienten k, d. i. die zulässige Belastung auf
k — 300-250 kg
k = 200—180 kg
k = 100—80 kg
Nimmt man
inte
1 gem, setzt man:
k = 450—350 kg
für Räder an Aufzugmaschinen, also solchen
mit geringen Geschwindigkeiten ;
für ruhig gehende Transmissionsräder mit
mittlerer Geschwindigkeit;
für Transmissionsräder mit gröfserer Ge-
schwindigkeit und solche, welche mälsigen
Stölsen ausgesetzt sind;
für Räder, welche starke Stöfse erleiden,
oder welche sich in der Nähe grolser
Schwungräder befinden.
für Windenräder k=350 kg undb —
2.t=4,2.s an, so ergiebt sich aus Formel 196):
8,8. P
b.ss= 2: oder:
A, & 88.P ;
wen 350: folglich:
BON;
s=y00059.P=0,08.yP cm... . 1M
ERLITT