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Wuthkrankheit und Wasserscheu. 343
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Wasserscheu, enthaltend die vom Verfasser im Jahre 1820 mitgetheille Präserva-
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Palhologie des Speichels. Aus d. Engl. von Levin, (Bibl. von Vorlesungen der vor-
züglichsten Lehrer des Auslandes. Nr. XXXVI.) Leipz. 1845. — Faber, Die
Wuthkrankheit der Thiere und des Menschen. Carlsr. 1846. — Astfalck ‚De
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X #48. 2.1;
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{er den Füchsen und anderen Raubthieren 1823 —- 1826. Frankf. a/M. 1827. —
Hertwig, Beiträge zur näheren Kenntniss der Wuthkrankheit oder Tollheit
der Hunde. Hufeland’s Journal 1828. Suppl. Heft. (Auch als Separat- Abdr.)
Die Krankheiten der Hunde und deren Heilung. Berlin 1853. — Prinz, Die
Wuth der Hunde als Seuche. Leipz. 1832. — Blaine’s Canine pathology,
fifih edition, rev. and corr. by Th. Walton Mayer, Lond. 1851. — (Youatt)
Der Hund. Aus dem Engl. v. Weiss. Stuttg. 1852. (Auch unter dem Titel:
die englische Viehzucht. Bd.-1V.)
8.6. Wenige Abschnitte der speciellen Pathologie sind so vielfach
bearbeitet worden, als die Lehre von der Hundswuth und der Wasser-
scheu, (schon Andry (1785) zählte 300 dahin schörige Schriften), und doch
gibt es wenige, welche gerade in den entscheidenden Fragen mehr Zwei-
fel zulassen. Der Grund dieser Unsicherheit liegt aber nicht sowohl in
der Dunkelheit des Gegenstandes, als in dem Mangel wohlgeordneter Ver-
suche und wissenschaftlich angestellter Beobachtungen. Auf jedem Schritte
stossen wir auf tausendjährige Vorurtheile, welche die Beobachter gefan-
sen hielten, und nur Wenige haben es verstanden, unbefangen an die Er-
scheinungen heranzutreten. So darf man sich um so weniger über die
Mangelhaftigkeit des vorhandenen Beobachtungsmateriales wundern, als
die Seltenheit der Krankheit selbst die Möglichkeit des Fortschrittes sehr