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DIE FRANZÖSISCHE KIRCHE
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44, Französische Kirche.
Entwurf der Kanzelwand von Schinkel 1833
schlags zur Reparatur und verbesserten Einrichtung
der Französischen Kirche, er betrug 6925 Taler, dazu
ein Heft mit fünf Zeichnungen (vier davon jetzt im
Hochbauamt II der Regierung Potsdam).
Sie bemerkt weiter, daß nach dem Gutachten der
Oberbaudeputation vom 3. Juni 1833, das nicht mehr
vorliegt, die Fundamente zu den Trägersäulen. für die
Emporen zehn bis fünfzehn Fuß tief aufgegraben und
wie Blatt III der Zeichnungen ergibt, so stark und fest
befunden seien, daß die geplanten Bogen von einem zum
andern mit der größten Festigkeit ausgeführt werden
konnten. Dadurch sei ein zusammenhängendes Fun-
dament gebildet, welches in der Form des ovalen Um-
risses der Kirche mit einem starken aus sieben bisacht Fuß
langen Platten bestehenden Bande von festem Sandstein
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belegt sei, wodurch eine überall gleichmäßige Tragungs-
fähigkeit beschafft werde, so daß die achtzehn Trägerstiele
der Empore und die gleichfalls hölzerne Altarwand voll-
kommen sicher aufgestellt werden könnten. Eine Ver-
stärkung des Fundaments oder Einrammen von Rost-
pfählen sei nie beabsichtigt gewesen, ebensowenig
wie das Ausbrechen der Fensterbrüstung. Nur für die
Treppen sei soviel aus der vollen Fensterbrüstung mit
scharfen Instrumenten und größter Behutsamkeit ge-
stemmt, um den acht Stufen Platz zu schaffen, die
Kuppel habe man mit einem doppelten eisernen Ring
umschlossen. Schinkel habe den Bauplan genehmigt, die
Einrichtung der Altar- und Kanzelwand sei nach seinen
Bestimmungen gezeichnet. Schmid teilte dem Minister
von Schuckmann am 15. August noch besonders mit, daß
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