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Hiernach können folgende beiden Grenzwerte des Wasser-
gewichtes G, angenommen werden:
als untere Grenze bei erdfeuchtem Beton 7 Gewichts-H.-T.,
als obere Grenze bei flüssigem Beton 14 Gewichts-H.-T.
Da sich diese beiden Grenzwerte wie ı:2 verhalten, sind sie
leicht dem Gedächtnis einzuprägen. Zwischen diesen scharf gekenn-
zeichneten beiden Grenzzuständen des erdfeuchten und flüssigen
Betons liegen die sämtlichen Zwischenstufen des weichen Betons.
Das Wassergewicht G, (also der gesamte Wassergehalt der
Betonmasse) hat einen sehr starken Einfluß auf die Würfelfestigkeit
Wyss, wie aus Abb. 16 hervorgeht, in der auf Grund von Dresdner
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Weser der Betonmasse in Gewichtsprozent des trockenen Haufwerks
Abb. 16. Abhängigkeit der Würfelfestigkeit vom Wassergehalt
der Betonmasse.
Versuchen“) die Abhängigkeit der Würfelfestigkeit vom Wasser-
gehalt der Betonmasse (in H.-T. des getrockneten Haufwerks)
dargestellt ist, und zwar für Kiesbeton ı:4 und Splittbeton 1: 2:2.
Hiernach sinkt bei flüssiger Verarbeitungsweise die Würfelfestig-
keit von Kiesbeton auf 60 bis 50% und die von Splittbeton sogar auf
45 bis 35% des Höchstwertes bei erdfeuchter Verarbeitungsweise.
Als Wasserzementfaktor w wird nach Abrams (1921) das
Verhältnis vom Wassergewicht (in kg/m?) zum Zementgewicht
(in kg/m?) bezeichnet, also
(15) w— @u:@;.
Dieser Ausdruck bildet einen Maßstab für die Güte der Kittmasse.
*) Vgl. Amos, B. u. E. 1926, H. 6.