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II. von der Kornzusammensetzung der Zuschlagstoffe (die
hier durch den Körnungsmodul f gekennzeichnet werden möge,
s. 8.78) und endlich
IV. von der im Betongemenge enthaltenen Wassermenge oder dem
Wassergewicht @,,-
Somit ist die Würfelfestigkeit Ws; eine Funktion dieser vier Veränder-
lichen N, @, @,, und f, also:
(16) Was =F (Ns, G, G,, f).
ı. Da in Abb. ı6 W5; nur als Funktion von @,, dargestellt ist,
während die anderen drei Veränderlichen der Gl. 16, nämlich Ng;, @, und f,
nicht unmittelbar erscheinen und sich nur durch verschiedene Linien
bemerkbar machen, kann diese Darstellungsweise lediglich dazu dienen,
die starke, seit Jahrzehnten bekannte Abhängigkeit der Würfelfestigkeit
vom Wassergewicht als deutliche Warnung vor zu nassem Betonieren vor
Augen zu halten.
2. Der nächste Schritt besteht darin, die Würfelfestigkeit W,,; in
Abhängigkeit vom Wasserzementfaktor w—= @,,: @, (Gl. 15) darzustellen,
also zwei Veränderliche der Gl. 16 zu berücksichtigen.
Hinsichtlich der dritten Veränderlichen N.g wird auf Grund von
Versuchen als erste Annäherung angenommen, daß Ws; proportional Nas
wächst*). Nach Graf**) kann man dann für einen bestimmten Wert von
Nas jeweils eine untere und eine obere Grenzlinie (Abb. 17) auf-
stellen ***), zwischen denen die bei einem gegebenen Werte w zu erwartende
Würfelfestigkeit Was liegt, mit den Gleichungen?) (s. Abb. 17)
*) Abweichungen hiervon ergeben sich hauptsächlich dadurch, daß
die Normenprüfung der Zemente mit sehr geringem Wasserzusatz durch-
geführt, am Bau aber meist weich gearbeitet wird. Bei Beton, der mit
viel Wasser angemacht wird, kann es daher bei gewissen Zementen vor-
kommen, daß sie weniger leisten, als die Normenprüfung erwarten läßt.
*#) Aufbau des Mörtels, a. a. O. S. ı5, s. Fußnote °) und D. A. f.E.
Heft 63, S. ı5.
*#) Da hier die Kornzusammensetzung (die vierte Variable der Gl. 16)
nicht berücksichtigt ist, darf man nicht erwarten, zu einem Werte w einen
einzigen bestimmten Wert Wa, berechnen zu können. Nach Drechsel,
(Die Beurteilung der Eigenschaften von Zementmörtel und Beton auf Grund
mathematischer Beziehungen, Dresden 1928, A. Dressel), ist der Zusammen-
hang hier nicht hundertprozentig (Funktion), sondern nur 68prozentig
(Korrelation), vgl. auch Gehler, Amsterdamer Int. Materialprüfungs-
Kongreß 1927, S. 119. Die Ordinaten der Grenzlinien sowohl in Gl. 17
als auch in Gl. ı8 unterscheiden sich um Ioo%.
+) Nach Vorschlag von Abrams 1921 ist in Nordamerika die
Gleichung in Gebrauch
W=4:B*,
wobei A und B Festwerte sind, die vom Zement, dem Alter und der
Behandlung des Betons abhängen, und & dem Wert w entspricht (s. auch
Zement 1929, S. 67).