Full text: Erläuterungen zu den Eisenbeton-Bestimmungen 1932

   
    
N, 
(17 ab) Ws = a und Was mu 4u? ° 
In gleicher Weise kann man für die Biegefestigkeit By; (ermittelt 
an unbewehrten Betonprismen von 50 cm Stützweite und IoXIo cm? 
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Wasserzementfaktor 1v= 
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Abb. ı7. Abhängigkeit der Würfelfestigkeit vom Wasserzementfaktor. 
Querschnitt mit zwei symmetrischen Einzellasten in 10 cm Abstand) zwei 
solche Grenzlinien mit der Gleichung (s. Heft 63, S. 18) 
(18ab) nr a und Bu,= ra 
aufstellen. 
3. Berücksichtigung des Mörtelgehaltes mp im Beton 
(s. Gl. 7). Da W33 bei gleichem w für die Mischungen mit dem kleineren 
Mörtelgehalt m,, also mit einem größeren Kiesgehalt, im allgemeinen 
größer ausfällt, schlug H. Cantz*) mit der Bezeichnung s = (Sand- 
gewicht @, ,): (Kiessandgewicht Gx,) und p = (Kiesgewicht G x): (Kies- 
sandgewicht Gxs) als Korrekturfaktor der Gl. 16 den Ausdruck vor 
I 
= (s-+ p), den aber Graf**) abminderte in 
ein-leie) 
*) Cantz, Erfahrungen mit der Baukontrolle im Eisenbetonbau, 
S. 64, Berlin 1930, Wilh. Ernst & Sohn. 
”) D.A.5D: Heft.63,:8.. 13, 
  
  
     
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