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Sand-
‚Kies-
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nbau,
A. 88, Zu Ziff. 3. 105
Unter dieser Berücksichtigung des Mörtelgehaltes, also der einfachsten
Kennziffer der Kornzusammensetzung, gehen die Gl. 17 über in*®):
I I
s+:p s+.p
Nas 2 Nog 2
Mine a nt DIR we nt
(19) ae EN. $ er er 4 w? 8
Die hiernach berechnete Würfelfestigkeit erreichte bei 148 Versuchs-
reihen zumeist das 0,6- bis ı,ı-fache der Versuchswerte, blieb also in der
Regel auf der sicheren Seite. (Heft 63, S. 41.)
Trotz dieser offensichtlichen Unzulänglichkeit der Vorausberechnung
der Würfelfestigkeit W5; aus den Eigenschaften der verwendeten Baustoffe,
geben diese Erörterungen und Gleichungen doch lehrreiche Aufschlüsse
zur Beurteilung der Größen, die auf die Würfelfestigkeit von Einfluß sind.
Die Würfelfestigkeit W3, erhält man nach Gl.ı9 für erd-
feuchten Beton mit w=0,6 bei einem Verhältnis von Sand zu Kies
I I a r te
9g:9=1:2, also gu (; 41 — >) =2 und bei einer Normenfestigkeit
2
N;; = 350 kg/cm? nach Gl. ı7a zu mindestens
o
Wa = 2 243 kg/cm?
28 8-0,36 43 kg/c
‘und für flüssigen Beton mit w= 1,0:
350 e) 2
Ws = hr 2 = 87,5 kg/cm?.
Die Biegefestigkeit ergibt sich nach Gl. 1ı8b zu mindestens
00 400
BB, = z ö we
ar 0,36
=8 kg/cm? für flüssigen Beton.
= 22 kg/cm? für erdfeuchten Beton und zu By, = ——
50-1,0
Diese Zahlenwerte gelten nach den Erörterungen unter A, für eine
Zementmenge von 300 kg/m? im fertigen Beton. Wollte man hier bei
flüssigem Beton Ws, = 120 kg/cm? erreichen, so müßte ein Zement mit
1,0
Nas = 120: = 480 kg/cm? gewählt oder ein größerer Zementgehalt
als 300 kg/m? angewendet werden.
C. Folgerungen aus diesen Betrachtungen:
ı. Da W,, nach Gl. ı5 von einer ganzen Anzahl Veränder-
lichen abhängt, müssen bei der Vorausberechnung von W,, starke
Streuungen in Kauf genommen werden,
2. Da sich die Würfelfestigkeit mit dem Wasserzusatz sehr
stark ändert, muß die Steife des Betons am Bau (s.$ 8 Ziff. 5)
*) Ueber die Formeln von Feret-Boulogne sur Mer (TIZ 1927,
S. 1241) und Suenson (B.u.E. 1929, S. 397) s. auch D. A. f. E. Heft 63,
S. 29 u. 39.