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und die Verteilungseisen vorgeschrieben, um den seitlichen
Zusammenhang zwischen Platte und Balken zu gewährleisten.
Die Art der Lagerung oder Endeinspannung dieser parallelen
Balkenstreifen kann naturgemäß wie bei den Platten mit Haupt-
bewehrung nach einer Richtung berücksichtigt werden.
Die zweite Stufe besteht in der Annahme des sogenannten
Trägerrostes, nämlich zweier Scharen sich rechtwinklig
kreuzender Plattenstreifen, die im Kreuzungspunkt die gleiche
Durchbiegung (,=L, haben müssen (Erster Grundsatz der
Plattenlehre).
Die dritte Stufe endlich berücksichtigt außerdem auch
noch ‚die Tatsache, daß die herausgeschnitten gedachten,
parallelen Plattenstreifen einer jeden Schar in Wirklichkeit
miteinander zusammenhängen und sich vor allem dadurch
beeinflussen, daß sie ihrer Verdrehung oder Verdrillung einen
Widerstand entgegensetzen (Zweiter Grundsatz der Platten-
lehre).
Je höher die Rechnungsstufe, um so kleiner errechnen sich
die Biegemomente und die Plattendicken, um so peinlicher
muß aber auch auf die Genauigkeit der Ausführung geachtet
werden, weil die in den niedrigeren Stufen noch vorhandenen
„stillen Reserven“ der Sicherheit nunmehr voll ausgenutzt sind.
Die Biegemomente der drei Stufen mögen mit WM
für die parallelen Balkenstreifen, ferner mit M für den
Trägerrost und endlich mit maxM für die volle Platten-
wirkung bezeichnet werden. Je nach der Spannrichtung
des Streifens wird jeweils noch der Zeiger x oder y angehängt.
Für den gedachten, statisch bestimmten Vergleichs-
balken ist demnach
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Beim Trägerrost (Zweite Entwicklungsstufe) muß nach
dem ersten Grundsatz der Plattenlehre die Durchbiegung der
beiden in der X-Richtung und in der Y-Richtung gespannten
Streifen an der Kreuzungsstelle gleich groß sein (s. Abb. 4r), also
(42) = Ly.
Die gesamte stetige, meist gleichmäßig verteilte Belastung g strömt
dann zu dem einen Teile als g, durch den Streifen X und zum