h den
r der
mein
r Be-
r Art
nnung
ifen ı
ir
y ty
Vert”)
jeiden
‚erhalb
Grund-
on ab-
ten zu
A, 823, Zu: Zi, 3.
ı. Bei dem Trägerrostverfahren werden nach Abb. 4ı
die Durchbiegungen für einen beliebigen Plattenpunkt in der
X- und Y-Richtung gleichgesetzt ((,—[,). Dann erhält man*) als
Mittenmoment Mn = _ -ql2. Von diesem Verfahren wird im
folgenden kein Gebrauch gemacht **),
2. Man beschränkt sich zur Ermittlung von gz und g,
lediglich darauf, die Durchbiegungen in Plattenmitte zu betrachten
und hier (£„={, zu setzen, legt also einen X- und einen Y-Streifen
zugrunde, die sich im Plattenmittelpunkt kreuzen, sog. Träger-
kreuzverfahren. Dieses dient als Grundlage des Marcusschen
Näherungsverfahrens und wird im folgenden weiter behandelt.
Für die drei gebräuchlichen, durch Abb. 42 dargestellten
Lagerungsarten
Abb. 42abise. 2 — — a I 94
a) b) c)
ist in dem X-Streifen der Momentengrößtwert:
sen
24 Ge, 128 dx
Hiernach ergeben sich die sog. Momentenzahlen, wenn
I
allgemein M = m: q1? gesetzt wird, zu
iu
(46a) Mı== 2 ,
128
9
Ferner ist die Durchbiegung in der Mitte eines
X-Streifens (Trägerkreuzverfahren):
5 dx I * I Ge Ah 2 VE: ie
Be ee
so daß sich als sog. Durchbiegungszahlen ergeben:
(47b) a,bzw.a,= 5, I, 2,
je nachdem die Platte in der &- bzw. y-Richtung an beiden
Enden frei gestützt, eingespannt oder einseitig eingespannt ist
(Abb. 42 a bis c). Hierauf erhält man durch Einsetzen der jeweilig
(46b) m, bzw. m, = 8, 24,
(472). m
*) Gehler, Balkenbrücken, Handb. f. Eisenbetonbau, 3 Aufl., VI. Bd.,
$. 323, Berlin 1931, Wilh. Ernst & Sohn.
**) Gehler, Internat. Vereinigung für Brückenbau und Hochbau,
Kongreß in Paris 1932, S. 188 bis 196.