chtung:
spitzen
Neigung
‚-Ebene,
yerechte
Platten-
lez von
ht liegt,
oY
serechte
hier W
in:
Se3RZzurZziin?,
02° g% 0?
(eu 2 aa Beginn ah oder
Y x0Y Y
Da aber Yoy arg: @ ist, erhält man
02L
(51) yet re da0y
Damit ist auch der Zahlen-
beiwert von Gl.49 uk=-— 2
gefunden.
2. Das Drillungs-
moment bay In der Seiten-
fläche 2, 3, 7, 6 der Abb. 48
wirkt auf das Flächenteilchen
dF=bdz=dydz die Schub-
kraft u dF=tr, A -dy-da.
Das Moment aller dieser Kräfte
erhält man durch Integration
über Z zwischen den Grenzen
7 h
2 =+ = und BR 3 mD-
bei die Breite b = dy= konstant Abb. 48.
ist. Nach Gl. 2 ist dann:
= — in er. 9,
ul :dy-de-2 eos „be d2.
Dieses Fur ist aber das „Trägheitsmoment bei Verdrehung“
dy h?
de IT
ge ‚so daß sich das Moment des Kräftepaares zu
12
0°7| 08%
(52) .y=2@J,: 580 und ia = 209, Eon
oL
r Ä
ergibt. Da aber (nach Gl. 50ob) w, = A und , = ist, kann man auch
Y 0%Y
schreiben:
(53) ; ;
u. Oub,\ 1 Pr ae 2
ti, =—-2GJ, Sn (45) = Eau. ds undi, „= 2G@J,' En
xy
woraus die oben erörterte Abhängigkeit der Drillungsmomente von den
Verdrillungswinkeln », und ©, (Abb. 44a bis c) zu erkennen ist.
3. Das resultierende Kräftepaar infolge der Drillungs-
momente. Schreitet man in der Y-Richtung (Abb. 44a) um die Streifen-
breite dy fort, so wächst das Drillungsmoment U z im Schnitt G, D;