Full text: Erläuterungen zu den Eisenbeton-Bestimmungen 1932

chtung: 
spitzen 
Neigung 
‚-Ebene, 
yerechte 
Platten- 
lez von 
ht liegt, 
oY 
serechte 
hier W 
in: 
  
Se3RZzurZziin?, 
02° g% 0? 
(eu 2 aa Beginn ah oder 
Y x0Y Y 
Da aber Yoy arg: @ ist, erhält man 
02L 
(51) yet re da0y 
Damit ist auch der Zahlen- 
beiwert von Gl.49 uk=-— 2 
gefunden. 
2. Das Drillungs- 
moment bay In der Seiten- 
fläche 2, 3, 7, 6 der Abb. 48 
wirkt auf das Flächenteilchen 
dF=bdz=dydz die Schub- 
kraft u dF=tr, A -dy-da. 
Das Moment aller dieser Kräfte 
erhält man durch Integration 
über Z zwischen den Grenzen 
  
7 h 
2 =+ = und BR 3 mD- 
bei die Breite b = dy= konstant Abb. 48. 
ist. Nach Gl. 2 ist dann: 
= — in er. 9, 
ul :dy-de-2 eos „be d2. 
Dieses Fur ist aber das „Trägheitsmoment bei Verdrehung“ 
dy h? 
de IT 
ge ‚so daß sich das Moment des Kräftepaares zu 
12 
0°7| 08% 
(52) .y=2@J,: 580 und ia = 209, Eon 
oL 
r Ä 
ergibt. Da aber (nach Gl. 50ob) w, = A und , = ist, kann man auch 
Y 0%Y 
schreiben: 
(53) ; ; 
u. Oub,\ 1 Pr ae 2 
ti, =—-2GJ, Sn (45) = Eau. ds undi, „= 2G@J,' En 
xy 
woraus die oben erörterte Abhängigkeit der Drillungsmomente von den 
Verdrillungswinkeln », und ©, (Abb. 44a bis c) zu erkennen ist. 
3. Das resultierende Kräftepaar infolge der Drillungs- 
momente. Schreitet man in der Y-Richtung (Abb. 44a) um die Streifen- 
breite dy fort, so wächst das Drillungsmoment U z im Schnitt G, D; 
    
    
     
     
  
  
   
    
   
   
  
   
    
  
   
   
   
  
  
   
    
     
        
   
  
    
  
   
      
	        
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