216 A..8:23.0 Zu. Ziff. 3,
Uebersicht VIII. Ermittlung der Plattenstützkräfte für das
Beispiel der Abb. 56.
RL
Ohne Berück- Mitgeometrisch | Mitden Mindest:
sichtigung von ermittelten werten der
Mindestwerten Mindestwerten | Uebersicht VII
abe 3 ae N
Fi ’ Q: a a = 0,353 0,353 0,353
Vs == 0,941 = 0,588 0,588 0,588
es Pi = 3 - 0,059 — 0,022 : . : 0,128 > - s = 0,094
5 BT I a Er Zee
Va: eilig 09 0037 > ==.0,225 = == 0,188
=vy: 0 = 1,000 1,191 1,191
P, — 2 ‚Say 6,10 h.083-=6,300 3.08 0,150
x1 eig 7 BEN A ? I6 15
I4..:Q= 2 ass oh N: 0,200 >.08 0,250
x2 8 ’ ’ 4 ’ ’ 16 ’ ;
€E=0,8
2 a > 0,709 = 0,266 0,266 0,266
| 4 8
|
| 5
| V2:9= g 9.709 = 0,443 0,443 0,443
FEr = 1,000 1,109 1,109
Die Summe der Stützkräfte ist alsö bei Berücksichtigung der Mindest-
werte nach Spalte 2 und 3 größer als Q, wenn s nicht gleich ı ist.
(Größte Abweichung etwa 20 %.) Zur Berechnung der Säulenlasten sind
die Werte der Spalte ı zu benutzen.
Zur Veranschaulichung des Einflusses der Mindestwerte nach
Uebersicht VII sind in Abb. 56 für diesen Stützungsfall III
; RB 1 V
zunächst die sich jeweils zu 100% ergänzenden Stützkräfte —
der vier Plattenränder in Abhängigkeit von & (vgl. Uebersicht VI)
aufgetragen und außerdem die Linien der Mindestwerte nach
Uebersicht VII.
Ergebnis: Die Plattenstützkräfte sollen mit Hilfe der
Lastanteile g, und g, (also nach dem Trägerkreuzverfahren)
berechnet werden, Um sich jedoch besonders bei größerer Platten-
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