lindest-
der
ht VII
0,353
0,588
0,094
0,156
1,191
0,150
0,250
0,266
0,443
1,109
indest-
1 ist.
n sind
nach
ll III
V
e
t VI)
nach
: der
hren)
ıtten-
A. $ 23, Zu Zifl. 3. 217
länglichkeit vor der /
Annahme allzuklei- 5
ner Stützkräfte an
der kürzeren Platten-
seite zu bewahren,
die sich hierbei
ergeben würden
und nach der ge-
nauenBerechnung
der drillungsstei- 03%-
fen: Platte nicht
berechtigt sind,
_| Mal. S ;.
A "7° 0250
dürfen bestimmte
Mindestwertedie- gi N
ser Stützkräfte 5°
nicht unterschritten
werden. Diese sind,
soweit nicht ein sta-
tischer Nachweis er-
bracht wird, durch
die rein geome-
trische Aufteilung
mit Hilfe der Abb. 56.
gleichschenkligen
Dreiecke über der kurzen Plattenseite (Abb. 55a) oder
aber auch durch Gl. 64b:
a T I 4 I
miaV,:Q= ne bzw. a
zu berechnen, wobei Q=gl;l!, die Gesamtlast der Platte und
e=1y:l, die Plattenlänglichkeit bedeuten (s. die Grenzlinie c bg
der Abb. 55 a).
Soll dagegen der statische Nachweis für diese Grenz-
bestimmung erbracht werden, so genügt es, die der jeweils
vorliegenden Stützungsart entsprechende Grenzlinie nach den
Gleichungen der Übersicht VII zu benutzen.
Da für Einzellasten sinngemäß ebenfalls das Näherungs-
verfahren von H. Marcus (s. a. a. OÖ. S. 90) anzuwenden ist, wird
hierfür auch dieselbe Grenzbedingung (Gl. 63b oder 64b und
Abb. 54) empfohlen, um allzu kleine Stützkräfte auszuschließen.
vr ”