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A. $ 24, Zu Ziff. 6. 227
Zu 2. Hierbei ist noch zu beachten, daß nach Gl. (73) die zulässige
Kantenpressung im Mauerwerk nicht überschritten werden darf, die hier
nach $. 228 unter 2, d zu 0,,—=7 kg/cm? angenommen werden möge.
Wird der keilförmige Körper der zulässigen Mauerwerkspressung mit
I
(77) K=—'aböy
bezeichnet, so geht die Grenzbedingung 0,<0y (Gl.73) nach Gl. (70)
über in (A+P)<K oder Alıt+«a)<K, so daß im Grenzfall
(78) maxe= eg
und nach Gl. (76)
(79) maxu=28: z-
werden kann.
Beispiel: a) Wähltman die Auflagerbreite gleich der Rippenbreite,
z.B. zudö=12 cm, so ergibt sich mit unseren Zahlenangaben nach Gl. (77)
6
: 585
$= 1:30 wird max u= 2 $a—=0,16: 30 = 0,5 % (anstatt 12 %, Ss. 0.). b) Ver-
größert man dagegen die Auflagerbreite auf b= 5o cm (=Rippenabstand),
630 — 58
so wird X = — -15:50-7= 2630 kg und max« = = u 55
nach Gl. (79)
Ne - -15:12:7=630kg und maxae = = 0,8 und für
=3,5, also
2313
=23,3 %o.
30
Dieses Beispiel zeigt, daß eine Vergrößerung der Auflagerbreite bei
max Be
Rippendecken in der Regel zweckmäßig ist (s. S. 223 unter B).
2. Da es sich hier um ein Grenzgebiet zwischen Mauerwerks- und
Eisenbetonbau handelt, sind gewisse Fragen noch nicht hinreichend
durch Versuche geklärt und durch Bestimmungen geregelt.
a) Die hier tatsächlich wirksame Auflast. Die Studien und
Erfahrungen mit freitragenden Treppenstufen haben zu dem Ergebnis
geführt, daß es nicht zulässig ist, für die Auflast einer durch mehrere
Geschosse durchgehenden freitragenden Treppe eine größere wirksame
Mauerwerkshöhe als die Geschoßhöhe anzunehmen. Ob im vorliegenden
Falle eine günstigere Wirkung der Auflast vorhanden und die Annahme
von P, als Summe aller Wandlasten über der Lagerfuge berechtigt ist
(s. unser Beispiel unter ı), ist eine noch offene Frage, die nur durch
Versuche entschieden werden kann. Gegebenenfalls besteht jederzeit
baulich die Möglichkeit, durch Ausführung eines Eisenbeton-Randbalkens,
dessen Breite z. B. die ganze Mauerdicke einnehmen kann, die Einspannung
einwandfrei zu gewährleisten.
b) Falls die Ausrüstung einer Rippendecke zu einem Zeitpunkt
erfolgt, an dem die Umfassungswände und Decken der höheren Geschosse
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