a
[7
I 8
A229,
Umschnürte Säulen und andere umschnürte Druck-
glieder mit kreisförmigem Kernquerschnitt
(15) Pu=% (Fi. +15 F, +8 F/,) =0,'F,;,
F,= Fi, +15 F,+% F,
Die zulässigen Werte von o, sind in $29 Ziff. 3 Tafel III
unter a und b angegeben.
Genügt der Säulenbeton den Anforderungen der Tafel III
Ziff. c, so gelten für die zulässige Gesamtbelastung P,., einer
mittig belasteten Säule die Gleichungen (16) und (17).
Säulen mit einfacher Bügelbewehrung
1 r 7 K, 1
1) Pu (Bi Fy+o,-P)=sr,
e
o
Ar RE
r=B+g-P
Umschnürte Säulen und andere umschnürte Druck-
glieder mit kreisföürmigem Kernquerschnitt
1 na 7 Y E ‘ T
(17) Pr ® 3 (K, F,+0,-F,+250, N
1228
u H.
3s
0, 2
F,=P,+ KL -F,+ -F,
Hierbei bedeutet
die Prismenfestigkeit des Säulenbetons nach 90 Tagen, wofür
die Würfelfestigkeit W,a5,; im allgemeinen aber höchstens
180 kg/cm?, bei einer kleinsten Säulendieke von mehr als
40 cm höchstens 210 kg/cm? gesetzt werden darf (vgl. Tafel III
K
- bei
den Säulen der unteren Geschosse von Hochbauten vgl. $ 29
Ziff. 3a letzter Absatz. Ist Wyss wesentlich größer als
180 kg/cm? bzw. 210 kg/cm?, so darf in besonderen Fällen
mit Genehmigung der Baupolizeibehörde für K, gesetzt
werden
Ziff. ce Spalte 4). Ueber eine Erhöhung des Wertes
Wo; — 180
(18a) K,=180 + —- 5 baw.
(18b) K,=20 + — er
In den Formeln (14) bis (17) bedeuten ferner (vgl. auch
„Einheitliche Bezeichnungen im Eisenbetonbau“)
=. - ‚ wobei D den Durchmesser des Kernquerschnittes,
f den Querschnitt der Querbewehrungseisen und s ihren
Abstand (Bild 23) bezeichnen,
b)
c)