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A. S6. 39
Die Belastung muß in sich beweglich sein und der Durch-
biegung der Decke folgen können.
Bei der Probebelastung soll höchstens das 1,5 fache der Ver-
kehrslast p aufgebracht werden. Ist p größer als 1000 kg/m?, so
kann die Probelast bis auf den Wert p ermäßigt werden.
3, Bei Brücken und anderen Bauwerken, bei denen auf die Ver-
meidung sichtbarer Zugrisse im Beton besonderer Wert gelegt
werden muß, sind höchstens die wirklichen, der Berechnung zu-
grunde gelegten Verkehrslasten aufzubringen. Auf keinen Fall
darf aber die volle rechnungsmäßige Last bald nach dem Aus-
rüsten aufgebracht werden.
4. Ist die ständige Last noch nicht voll vorhanden, so ist die
Probelast um den fehlenden Betrag zu erhöhen.
5. Die Probelast muß mindestens 6 Stunden liegenbleiben;
erst dann ist die größte Durchbiegung zu messen. Die bleibende
Durchbiegung ist frühestens 12 Stunden nach der Beseitigung der
Probelast festzustellen.
Abgesehen vom Einfluß etwaiger Auflagersenkungen darf die
bleibende Durchbiegung im allgemeinen höchstens !/, der ge-
messenen Gesamtdurchbiegung sein.
a) Die Probebelastung einzelner Bauteile bis zum
Bruch, die den Vorteil einer einwandfreien Ermittlung der
Sicherheit bietet, kann in der Regel dann, wenn die Lasten (als
Sandsäcke, Barren u. dgl.) aufgebracht werden, deshalb nicht
durchgeführt werden, weil der Sicherheitsgrad in den Umfassungs-
mauern, Fundamenten und Bodenfugen meist kleiner als im
Eisenbetontragwerk ist und daher unzulässige bleibende Zusammen-
drückungen und Setzungen befürchtet werden müssen. In Aus-
nahmefällen, z. B. wenn bei starkem Frost zu früh ausgeschalt
oder wenn teilweise schnellbindender Zement oder bei großer
Hitze zu wenig Wasser verwendet worden ist, bleibt aber doch
die Bruchbelastung einzelner Bauteile die letzte Möglichkeit, um
sich ein sicheres
Urteil darüber zu
bilden, ob der Bau
in Betrieb genom-
men werden darf.
Durch Stemm-
fugen soll dann Abba.
der seitliche Zu-
sammenhang des zu belastenden Plattenstreifens oder Balkens
gelöst werden, um die Lastübertragung im Quersinn zu verhindern
und möglichst klare statische Verhältnisse zu schaffen. Wird eine
hydraulische Presse verwendet, so kann man bei Plattenstreifen
0
%p
VaP
Versuchsanlage zur Deckenprüfung.