1 aggregirt,
gationsrath
haft Wien
yeigeordnet,
icfehr nad)
lomatiſchen
vem preuß.
jow’8 Tode
gs, brachte
nd wohnte
Zeburt von
er benutzt,
ungen hin=
Frankfurt
ur an den
zugs gegen
nentarcon-
ier bei der
cupations-
ands beim
L
t entweder
iiberhaupt,
n das An-
3 mit fein-
ſel in ein-
pflegt die
velche aber
n und die
Penn eine
> vorliegt,
1 Brei ge-
ngliſchroth
‘eimwaſſer
‘ben (meiſt
gegen die
lich Eiſen,
ivben (aus
egentlichen
iſcher Käſe
Wänden
gebraucht
ziegelmehl,
- gegen die
t, ſondern
h aber die
è ſchon ein
ein mehr-
bis zuletzt
werk geben
uttapercha
Ziegelmeh!l
ie Firnis-
och iſt der
tungen im
fo oft auf
EEE
8
Antakiah Antalkidas 805
das gehörige Mittelmaß zurückführt. Am deutlichſten iſt dies im Muskelſyſtem ausgeſprochen,
wo einzelne Muskeln einander geradezu entgegenwirken und daher Antagoniſten heißen.
So beugen die Beugemusteln das Knie, die Stredmusfeln ſtre>en es wieder, und wenn beide
zuſammenwirken, wird das Bein ſteif ausgeſtre>t. Ebenſo ſpricht fich ein A. zwiſchen der Haut
und den Schleimhäuten aus: dur Laxiren wird der Schweiß gehemmt und durh Schwißen
der Durchfall. Im Nervenſyſtem bieten die fog. Hemmungsnerven ein deutliches Beiſpiel.
So werden die Schläge des Herzens dur gewiſſe Nerven beſchleunigt, dur< einen andern
Nerven (nervus vagus) verlangſamt. Bei tiefem ‘Nachdenken wird die willkürliche Muskel-
bewegung aufgehoben, bei heftiger Gemüthsaufregung ſchweigen körperliche Schmerzen. Im
Kreislauf, wenn fich das Blut in Herz und Lunge anhäuft, werden die Glieder fühl, wenn
der Blutlauf in den äußern Körpertheilen freier vor ſich geht, wird die Herzthätigkeit beruhigt.
Bei den zufammengefetsten Einrichtungen des Organismus, wo ſo vieles ineinandergreift,
iſt es leicht, eine Anzahl von Vorgängen durch einen A., eine andere Zahl durch eine Sym-
pathie (ein freundſchaſtliches Zuſammenwirken) zu erklären, ohne daß dabei mehr als Worte
gewonnen werden. Dieſes Fehlers haben ſich manche frühere Aerzte ſhuldig gemacht. Die
ableitende Heilmethode (\. Ableitung) beruht zum Theil auf der Theorie vom A. Wie in
der Natur, fo waltet auch in der geiſtigen Welt das Geſet des A., d. h. der Gegenwirkung
oder Wechſelwirkung der Kräfte. Jede Wirkung