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Engliſche Literatur 825
Sames Madintofh aber hatte man, nach der frühern Ankündigung vieljähriger
Vorbereitung, ein bedeutenderes Werk erwartet, als ſeine Geſchichte Englands in
Lardner's „Cabinet cyclopaedia“” (3 Bde., 1830 fg.) geworden iſt, Zu den be:
deutendſten einzelnen Beiträgen zur Landesgeſchichte gehören Godwin's „Geſchichte
der engliſchen Republik bis zur Reſtauration“ (4 Bde. , 1824—28), die riach: den
Ergebniſſen gründlicher Quellenforſchung viele Jrrthümer der Vorgänger berich-
tigt, aber nicht immer ein ruhiges Urtheil bewahrt; des Erzdechants Nareés „Les
bensgeſchihte Burghley's“/ (3 Bde. , London 1828—32, 4.), eine reiche Mate-
cialienſammlung in der ungeſchi>teſten Anordnung, und die „Denkwürdigkeiten
über Hampden, ſeine Partei und feine Zeit”, von Lord Nugent (2 Bde., London
1832), der durch die Anſichten der Whigpartei zuweilen die Unbefangenl)eit des
Geſchichtſchreibers ſtôren läßt. Intereſſante Beiträge zur Sittengeſchichte des
47. Jahrhunderts vor und nach der Reſtauration liefern Pepy's „Tagebuch“ und
die „Denkwürdigkeiten der Lady Fanſhawe““ (1829). Die Geſchichte des ſpani-
ſchen Erbfolgekriegs erzählte anziehend Lord Mahon (1834 ), meiſt nach reichhaltiz
gen Familienpapieren aus dem Nachlaſſe des Generals Stanhope. Robert Southey
vollendete mit dem dritten Bande (1832) ſeine Geſchichte des Kriegs auf der pyre-
nâiſchen Halbinſel, die ſich durch treffliche Darftelung auszeichnet, aber rvie die,
von Gleig überarbeitete Erzählung des Lords Londonderry, der als Dberſt Sitewart
in Spanien focht, von dem Werke des Schottländers Napier (1828 fg. ), - der
gleichfalls an dem Kampfe Theil nahm, durch Gründlichkeit und Unparteilichkeit
weit übertroffen wird. Mehre britiſche Kriegsmänner erzählten anziehend ihre per-
ſónlichen Eslebniſſe in den legten Feldzügen, wie Moyle Sherer *) und Gleig , aus
dem Krieg auf der pyrenäiſchen Halbinſel und in Amerika, und gaben diefen mili:
tairiſchen Denkwürdigkeiten auch ein geſchichtlihes Intereſſe. Der Beifall „den
ſie fanden, reizte auch einige Seeleute, als Erzähler aufzutreten, wie Maryatt in
ſeinen „Abenteuern eines Secoffiziers“/, die aber mehr an das Gebiet der Dichtung
fireifen. Walter Scott erzählte die Geſchichte Schottlands in Lardner’'s „Cyclo-
paedia” (1830) geiftreich und lebendig, aber an Eritifcher Forſchung und grüunds
licher Ausführlichkeit überragt ihn weit Patri> Frazer Tptler, deſſen Werk (Edin-
burg 1829 fg.) bis auf Jakob 1k. hinabgeführt iſt. Frlands tragiſche Geſchichte
hat O’Driscol (1827) bis zu Ende des 17. Jahrhunderts ziemlich unparteilich bes
arbeitet, und der Dichter Thomas Moore in Lardner’s Sammlung zu erzählen ans
gefangen. Walter Scott's „Leben Napoleons“, das dem literariſchen Ruhme des
Verfaſſers großen Nachtheit brachte, feßte der verſtorbene Hazlitt ein ähnliches
Werk (1828 fg.) entgegen, ohne ſelbſt den ſchweren Bogen mit vollſtändigem Er-
folge ſpannen zu können. Lord Dover hat in feiner „Geſchichte Friedrichs des
Großen“ (2 Bde., 1832) ſo viel geleiſtet, als ohne Benugung aller deutfchen
Quellen möglich war. Die Biographie mar von jeher ein beliebter Gegenſtand
der literariſchen Thätigkeit in England, wiewol auch in dieſem Fache, wie úber-
haupt in der Geſchichte, mehr Materialien, als in der Form der Darſtellung voll-
endete Werke geliefert wurden, Wir nennen zuerſt Boswell’s „Leben Johnſon's“
in der neuen viel bereicherten Bearbeitung von John Wilſon Crofer (5 Bde.,
1831). - Zu dem reichhaltigſten und anziehendſten neueſten Ertrage gehören :
„Xode’s Leben, mit Auszügen aus feinem Briefwechfel” von Lord King (1829 fg.),
die Biographien des Biſchofs Heber und des verdienſtvollen Sir Thomas Raf-
fles nah ihren eignen Briefen (1830), und die Lebensgeſchichte des Admi-
rals- Rodney (1831). Thomas Moore gab (1831) ein treffliches Charafterge-
málde des Lords Eduard Figgerald, der an dem irländiſchen Aufſtande 1798 Theil
*) Deutſch: „Bilder aus dem Kriegsleben“/, überfegt von Rudolf Lindau (Leipzig
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