Full text: Ueber die Entwicklung und Verwendung der Wärme in Eisenhohöfen von verschiedenen Dimensionen

  
  
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Es beträgt daher die Kohlensäure von der 
Reduktion der Erze durch Kohlenoxyd . 1835 
Es beträgt daher die Kohlensäure von der 
Zerlegung 2E0 =0-+60,: „on. wann 240 
22:75 
Die Sauerstoffmenge, so durch Kohlenoxyd und Wasser- 
stoff entfernt wurde, beträgt beziehungsweise X183— 
667, und -. x 095=085. Eis ergiebt sich in der Reduktion 
veranlasst durch Wasserstoff und durch Kohlenoxyd ein 
Verhältniss von 085 zu 6'67, oder von 128 zu 100.. 
Während das Verhältniss der Gase dem Volumen nach war 
wie 120 zu 100; oder dem Gewichte nach, wie 0'86 zu 100. 
Der Gewichtsverlust der Erze wurde mit 625 Gran 
ermittelt. Wogegen dieser Verlust nach den vorher ange- 
gebenen Beobachtungen sich berechnet zu: 
Sauerstoff entfernt bei der Reduktion durch 
Kohlenoxyd Bio a DR 0 
Sauerstoff entfernt bei der Reduktion durch 
Wasserstoff :.:. .,:. 2.222: wein] 179085 
71-52 
Weniger dem abgesetzten Kohlenstoff, ent- 
sprechend 44000, . . >. au nV. 180 
632 
was sehr nahe mit dem direkt ermittelten Gewichtsverluste 
übereinstimmt. 
2. Experiment. 68°85 Gran Erze durch 1 Stunde einer 
hellen Rothhitze ausgesetzt, gaben 0'65 Gran Wasser und 
22-95 Gran Kohlensäure. Der Rückstand in Sauerstoff 
erhitzt gab 1'’40 Kohlensäure. 
Daher Kohlensäure 
von der Reduktion 
der Erze durch 
Kohlenoxsyd . . =21'55 entsprechend 7:84 Sauerstofl. 
Daher Wasser von 
der Reduktion der 
Erze durch Was- 
Berstofie tn" 2A re % 0:58 „ 
  
  
  
 
	        
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