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der früheren 6-42 Ztr. Koaks. Und eine weitere Erhöhung
der Windtemperatur, wie früher um 55° C. verschaftt blos:
925% 55 X 237 — 1205 Ztr.-Calorien, statt der vorigen
2054, oder 1205:3713=0'32 Ztr. Koaks, an Stelle der vorigen
0:64. Diese rasche Verminderung im Werthe hängt mit
der raschen Abnahme des Windgewichtes, und zugleich mit
dem Umstande zusammen, dass im grössern Ofen 1 Ztr.-
Calorien ein kleineres Quantum Koaks repräsentirt als im
kleinern Ofen, in welchem das Brennmaterial weniger ent-
sprechend oxydirt wird.
Bis zu welchem Grade der Wind, mit Rücksicht auf
die Sicherheit des Apparates, erhitzt werden kann ist schwer
zu sagen; nachdem aber an 1500° F. d. i . bei 815° C. an-
gewendet werden, so ist es nach den sohährhhn Daten ein
Leichtes eine Yankee von der Ersparung zu erhalten,
die auf diesem Wege, im Vergleich mit der gewöhnlich
durch eiserne Röhrenapparate erzielten, zu erlangen ist. — Den
Koaksverbrauch per TonneRoheisen, bei einer Windtemperatur
von 1000° F. zu 20 Ztr. gerechnet, und wenn weiter eine
Erhöhung der Windtemperatur von SOON EEE 2700. Cam
genommen wird, wobei das Windquantum mit 90 Ztr. zu
berechnen ist, äebl: 90 x 277 x 237 = 5900 Calorien, oder
5900 : 3713 — 1:59 Ztr. Koaks. Es zeigt sich also, dass bei
einem Hohofen, der mit einer W indtemperatur von 1000°® F.
arbeitend 20 Zr. Koaks benöthiget, durch eine fernere Ver-
mehrung der Windtemperatur um 500° F., während die
anderen Bedingungen dieselben bleiben, eine Ersparung von
1-59 Ztr. Koaks per Tonne Roheisen zur Folge hat.
Aller Wahrscheinlichkeit nach ‚würde zu dieser auch
einige Vermehrung der Thätigkeit in den allgemeinen Opera-
tionen des Hohofens hinzukommen, welche möglicher Weise
zu einiger Modifikation in der Menge der vollbrachten Ar-
beit führet; allein derzeit glaubt der Verfasser keine Ursache
zu haben Sue, dass die Ersparung die eben genannte
übertreffen soll; und ob diese genügend ist die vermehrten
Kosten der Erhitzungsapparate zu bezahlen, bildet einen
passenden Gegenstand zur Untersuchung für Jene, welche
in der Lage sind die Gegensätze zwischen den alten Apparaten
und den neuen richtig zu würdigen.