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Der auf 850° F. oder 454:5° 0. erhitzte 66,671.Calorien
Wind ........958%x4545%X 0237 =10,319° * „
davon die 892° F. oder 477° C. heissen
Gichtgase . .. » 1294x477 x 024 = 14814 „
Bleiben aktiv für den Hohofenprozes . 62,176 ,
Vergleicht man diesen Effekt mit jenem, der bei dem
Hohofen mit hoherhitztem Winde erzielt worden ist, so ge-
langt man zu folgenden Resultaten. Vorausgehend soll nur
noch bemerkt werden, dass der bezügliche, nach dem Prin-
zipe der Wärmeregeneratoren von Herrn Whitwell erbaute
Winderhitzungsapparat aus zwei Paaren solcher Regenera-
toren besteht; während das eine Paar von den verbrannten Hoh-
ofengasen erwärmt wird, passirt der Wind das andere, früher
erwärmte Paar. Nach Verlauf von ungefähr 2 Stunden findet
der Wechsel in der Gas- und Windströmung statt. Die wäh-
rend einer mehrstündigen Dauer beobachteten Windtempera-
turen zeigten nur kurz nach der soeben vollbrachten Um-
stellung der Gas- und Windströmung eine nennenswerthe
Schwankung von 50 —100° F. und ergab sich ein Durchschnitt
ton IH. HE
Die durch 3!/, Stunden beobachtete Temperatur der Gicht-
gase war ziemlich konstant, im Mittel 418° F.—=.248° 0.
Die Untersuchung der Gichtgase, welche aber leider
nicht oft genug mit Gasen, aus einer längeren Zeitperiode
entnommen, durchgeführt worden sohin nicht ganz verläss-
lich als der wahre Durchschnitt anzusehen sind, ergab.
a A 3‘
Kohlenossar u „u 6 2. 4,05 2764
en ne ORTE
100.00
Per Tonne erblasenen Roheisens wird an Kohlenstoff in
die Gase geliefert:
Verbrauchte Koaks »'..... >. . = 1900
Davon die, Verunreinigungen der
hs aeraa) Mae rt, DR
Davon der mit dem Eisen ver-
bundene Antheil . . 74 2:36 1564 Ztr.
Kohlenstoff in 38:12 Ztr. Kalkstein a
16:61
„