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feld, wo noch lebhafter Bergbau betrieben wird, nä-
her kennen-zu lernen ‚hoffe.
Der Glimmerfchiefer, den ich fo häufig in bey-
den Pingen erblicéte, ertegten mehr den Wunſch in
mir „ dieſe Schächte noch. offen zu ſehen, als die
Fleinen Erzeflüfchen, die ſich noh conſervirt hatten,
Er bewieß, daß man mit den Bergbau bis aufs
Grundagebúrge gekommen war, und wie lehrreich wür-
de dieſes vor uns ſeyn, wenn fie noch zugänglich
wären! Ueberhaupt iſt es noch die ganze Gegend
um Moßbach, welches ich aus einzelnem Bemerfuns
gen weiß; nur Schade, daß ich zu wenig Zeit auf
zuwenden hatte,
Die Rudera von den ehemaligen Hüttenwerken
ſollen im untern Theil des Dorfes noch ſichtbar ſeynz
auch_ſoll ein hoher Eiſen-Ofen da exiſtirt haben, wel-
ches man aus einigen alten Ofenplatten weiß, die
mic dem Namen des Werks bezeichnet ſind,
Bon den gedachten beyden Pingen am Fuße
des Schwarzenberges, etwas mehr aufwärts, fand ich
moch eine ziemliche Anzahl alter Pingen, deren Ueber“
bleibſel zu zeigen ſchienen, daß man da allein das
Schiferflöz zum Gegenſtande des Bergbaües gehabt
haben mochte, Auf einigen lag noch wirklicher Schies
fer, theils roh, theils geröſtet , auf den mehreften
aber war er ganz zu einer ſchwarzen fettigen Erde
verivittert, Wergebens bemühere.ich mich, irgend
noch etwas von dex Geſchichte dieſes alten Bergbaues
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