Full text: Bergbau und Hüttenwesen (Heft 16)

     
   
        
  
  
  
    
    
   
   
  
  
     
   
   
   
  
    
        
   
   
      
      
   
  
  
  
    
   
    
   
     
   
   
   
     
  
    
     
    
     
          
   
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Montanproducte. LA 
Noch möge der Karte vonSchenen Erwä iss gefchehen. 
Die fämmtlichen geologifchen Karten begleiteten zahlreiche Belegftücke 
an Gefteinproben und foffilen Reften aus den ver , Formationen, ins- 
befondere den glacialen Ablagerungen Schwedens. 
Sehr fchön war eine aus 176 Stück beftehende Sammlung gefchliffener 
Apblicher ee (5 Kubikzoll), welche Marmor, Porphyr, a in Kalk- 
tein, Diorit, Granit, Gneifs, Conglomerate, Sandfteine etc. ımfafste. 
Norwegen a gleichfalls 
exponirt und ift 
  
eg geologifche Karten famı mt Gefteinsfammlungen 
u zu erwähnen: Profeffor Dr. Th. Kjerulf’s Aufnahme 
des füdlichen Norwegens, geologifche De stailkarten der Umgebung von Chriftiania 
1:20.000) nebft Hau, ptpro fill und Gefteingängen, Karte von TrondhjemssStift, 
Karte des füdlichen Norwegens von demfelben, dann CE. Petterfen’s Karte des 
Amtes mn, 
  
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s folgen nun die übrigen Länder Europas in alphabetifcher Reihenfo] 
  
Belgien. 
Von diefem Lande wa 
    
:n nur äufserft wenige Bergba ee 
nd waren. Eifen- Zink- und Bl 
  
die in keiner Weife hervorra 
  
kadmiumhaltige Blende fand fich vor. — Von geologifchen Publicatic n zu 
nennen: Dr. Koninck'’s Karten der Produ on, des Vera und des 
an 
1 ransportes 
apparate 
Kohle und Erze,  Veber 
waren Moc 
    
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> orricl 1 . RS! "hai 
Fangvorrichtungen, Sicherhe 
   
le ausgeftellt. 
Die Aalb Comp 
x] ponirt. AN 
    
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Aalborg hatte Pre 
yolith und Doppelf 
J)oppelfpath von 274 Pfund; ferner war Bernftein durch ein 
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lurchbohrter Steine c 
Ho 
handen, darunter ein 
erofses 
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; nennenswerth der Marbre heinlich ein Ara- 
u (Algier), welcher durchfchei ie Alabafter ift, 
verwendet wird. In der Kunfthalle waren Statuen zu 
- aus diefem durchfe -heinenden Marmor verfertigt war. 
DB. Cc ech vausf ‚ftellung der Metallurgie der Loire enthielt Bfenerze und 
    
  
   
  
      
   
   
  
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gifche ar 'fchnitte mehrerer Bergwerke. 
) franzöfifchen Colonien hatte Algier goldhältigen Quarz, Gold- 
körner, ‘E Da ‚ Kupfer-, Blei. 2 ae und Antimonerze, dann Salz, Arfenik, 
Schwefel und Porcellanerde a ausgeftellt. 
Guadeloupe zeigte M en-Steine die Percent reines Eifen 
    
ann Seefalz, welches maffenhaft exportirt wird. 
Miguelon war Seefalz, von Guyana Alluvial- 
ausgeftellt. Im Jahre 1871 be 
der Be 661 Kilo 381 
   
     
trug in Guyana die Zahl 
  
    
  
gramm 88ı Gramm Gold, der Werth 
‚2571 fl. öfterreichifcher Währung Silber. Ferner war 
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Die Colonie amSeneg al hatte Kupfer von Loango, Ile de Reunion 
reifen, Schwefel und Magn 
war vonIndien (Pondiche ‚romandel Iküfte) und Cochinchina 
lt. Von Letzterem befon nn Seefalz, wovon jährlich circa 15.000 
nesis 
  
ndNatron, Neu-Caledonien a Chroı 
        
ausgefte 
 
	        
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