Der Gartenbau. 31
empfehlenswerthen Gartenanlage und eines zweiten für eine fogenannte Teppich-
pflanzung, darftellend das Bild eines menfchlichen Antlitzes, ein wahres Monftrum
von Gefchmacklofigkeit.
Gemüfe waren, wiezu erwarten ftand, diefsmals quantitativ und qualitativ
ebenfo ftark und ebenfo vorzüglich als auf der vorigen
Ausftellung vertreten.
% Hätten unfere kleinen Gemüfegärtner fich zur Bildung einer Collectivausftellung
| in derfelben Weife vereinigt, wie es die Frankfurter Gärtner das vorige Mal und
und jetztdievon Hamburg und Bamberg gethan, fo hätten fie diefelben Erfolge wie
liefe erzielt und die Ausftellung zu einer in ihrer Art ganz aufserordentlichen
| machen können. Dazu fehlte aber unferen Gärtnern der anderweits weit aus-
| gebildetere Gemeinfinn. An Anregung dazu von Seite des V :rwaltungsrathes der
} ! en Gartenbau-Gefellfchaft fehlte es wahrlich nicht, aber man verftand von
Seite es nicht, die günftige Gelegenheit für fich auszunützen, und die land-
3e Behauptung „der Infe ität der i Gemüfe den in Deutfchland
| 3 thatfächlich zu widerlegen.
F wenigen von ihnen, welche unabhä
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