und 56 Mil-
gt, rechnen.
ı und felbft
Comp. in
ıfahren von
fonders gut
-de-Calais),
2 & Comp.
Schachteln
er und ın
Xüben-Roh-
's und der
ıach einem
abgefchie-
e verlchie-
ponirte in
Grau fpie-
abrik und
Schönheit
Goatin
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ıckerrüben
obwohl wir
Bezug auf
d Reinheit
der unvoll-
r Colonial-
uckerrohr-
nz anders
onien ein-
zwar von
Millionen
Tarie de
‚en Francs.
ein Privi-
iefe felbft
htefte und
ten gehen
- Vortheile
elche den
Jahre 1872
iefe reiche
er Errich-
n die mit
",. welche
ärtig die-
nnen ihre
r Central-
Ausbeuten
| erzeugen
r Zucker-
Kıyftallen
©
inrichtungsgegenftände für Zuckerfabriken. ID
Zucker, Apparate und Einrichtungsgegenftände für Zuckerfabr
s Re ar Mar Az e . ı n
nd fehr weifse centrifugirte Zucker ausgeftellt. Der Werth feiner Produdtion
a ägt jährlich über 31% Millionen Frances. Auch Comt de Chazelles a&
a a 2° as er morıvon
Saı nte -Ann& fandte gute Proben aus der Siederei von Marly in I vo
: ı 1 \ s ade ı L Kr ri
Kryftallzuckern ein. A. Duchassaing de Forbessin hatte mittelkörnige
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Zucker euter Qualität ausgeftellt.
Zucker guter Qualität ausg ER u ; Et 4
Die Bewohner von Martinique befchäftigten fich faft ausfchliefslich n t
les Zuckerrohres und der Darftellung von Zucker. Der Export diefeı
dem Anbau des Zuckerrc : I 2. ne
Waare betrug im Jahre 1872 an 40 Millionen Kilogramm Zucker und 134 I:
nn . Im] fr Ian = in in ion ar 1 N
Liter Melaffe. Die Zucker von Martinique find jedoch gewöhnlich unter der u
uahtap ui) ; i i relcl 3 rot & Comp. aus der
itä ini dereien, zu welchen Bougerot & ap. ©
Oualität und nur einige Siedereien, . : = ee
Siederei von Francois & Robert, dann Rousselot &Comp.g ; g
Ausnahmsweife beffere Producte mit Hilfe verbeflerter Apparate. ir
a In der Colonie Guyane ift die Zuckerinduftrie noch wenig vorgefchritten.
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Das Zuckerfieden wird dort noch auf freiem Feuer vorgenommen, die Fabrication
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ift primitiv, die Ausfuhr an Zucker unbedeutend. =
° Daeeoen bildet auf der Infel la Reunion die er, c
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Hau ytinduftrie und die dortigen Plantagen befitzen mit wenigen a
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D efmalchinen Die Mehrzahl der Zuckerfiedereien bedient fich der Centrifugen
Jal q : < 5 . Sn, . i R ee on
um Reinigen des Zuckers. Die vermifchten Syrupe bilden nur einen a e
S c I ırker Ah 7 a über
mittlerer Oualität. Obwohl die Ausfuhr an Zucker fchon im Jahre 1861
e alität. zu nu :
73 Millionen Kilogramm betrug, fank diefelbe in Folge der en a
: 1 -e Or £ es Zucker-
de Bodens durch Raubbau und durch die verheerende ol nn uc n
S > r . . Aus ” in u or S-
rohres im Jahre 1872 bis auf 26 Millionen Kilogramm. Den a ic En g
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körnisen Kryftallzucker von befonderer Weifse liefert das Etabliffement > anna
H -eau Lasource und d’Etchigaray aus der Fabrik Piton auf
des Herrn Hoar as on
St. Paul, welcher vorzügliche Apparate und Vacuums befitzt . weilse n
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fchieden gekörnte Zucker und wohlfchmeckende Melaffe ausftellte. W ne fc -
: n Te Zucker der Colledtivausftellung der Ackerbaukammer, welche < .
varen d nn 2 Br
5 leutendften Siedereien der Infel Bourbon und mehrerer Anderer umfafste unc
edeute 5 en
ic braune, feinkörnige oder mehlige Zucker enthielt. i
a e) 1 i r, welche nur über
= Die Zucker der Infel St. Marie de Madagascar, welc > ee
Ä rerde 1 der Colonie Mayotte und Nossi-B&,
freiem Feuer dargeftellt werden und der Cc n ee
| Se) Zt elc e Cultur des
7 -ofser Fruchtbarkeit befitzt, in welchen die
eine a i 2) : det fucht, hatte mittelmäfsige Zucker
Zuckerrohres fich immer mächtiger auszudehnen lucht, he g
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usgeftellt. a
Die franzöfifchen Colonien in Oceanien endlich beginnen fich erft zu
ntwickeln. Es beftehen bis jetzt erft vier kleine Siedereien, von denen nur eine
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mit Wafferkraft getrieben wird.
Belgien.
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Diefes Land brachte weder in der Haupt- noch in der a
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werthvolle Handelswaare, fondern nur vereinzelte Pı oben von Candis-Gefundheits
{yrupen und einige Produdte aus Zuckerrohr zur Expofition. Ber
: Vercruys&e-BracgqäGan d hatte diverfe Candisproben aus Zuc errohr
und deMeul fm ester ebenfalls in Gand geringwerthigere Zuckermufter er
7 . . . & ne S 2 sn r
oefendet. Belgiens Zuckerinduftrie ift bedeutend. Es beftehen gegenwärtig übe
135 Zuckerfabriken welche nahe an eine Million Centner Rübenzucker erzeugen,
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follen. Bei der bedeutenden Confumtion an Zucker in Belgien werden Be
1 Colonien gegen 200.000 Centner Colonialzucker eingeführt,
noch aus den Co gegen 2 a
lavesen Rübenzucker nach der Schweiz und Italien ausgeführt.
dageg
Dänemark.
i iti Ä °yramide anden die Produdte
Unter einer achtfeitigen verglaften Pyramide jagen und ne ee
PD RRLUEL TSG BE en :
der Zuckerraffinerie Helsinorsgadier bei Koppenhagen B