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vaaren-Induftrie.
Die meiften Erzeugniffe der N find gewöhnli
/ Service, Tifchgefchirre jeder Art u. f. w.
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Eine ziemliche Sammlung
weifen zeigten uns die in gröfserer Auswahlan de r Ausftellung bet
!anmaler Wiens, die fich zum Theile zu einer C es
Wir müffen geftehen, dafs wir
gen erbaut waren; wie wenig, wie fehr wenig Gutes, ift
darunter.
Die alte Technik der kaiferlichen Porzellanmanufactur
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jahre nach deren Auflöfung, She im Verfalle, ae der alten en die,
wenn fie heut auch nicht mehr jene unumwundene Bewunde ıng finden würden.
der fie fich zu Anfang unferes Jahrhunderts en die ab
efunden Kern einer tief künftlerifchen Auffaffung bargen, hat
zu Fhemlanern vermocht.
ten Rang ein, feine Technik erinnert an die fchon befprochene der
Maler, denen er auch in Wahl des Sujets nahe kommt. Meift find es Heilige
uf Porzellan oder Metall, zum Theile na« guten alten Vorbildern der
Gallerien, beftimmt, Hausaltärchen und deı zu zieren; auch die Bl]
wird von ihm fleifsig &
t. Bekannt find
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hres Colorits als der Compofition wegen genannt werden könne
n ige gute
Teller, ungen alter Wiener Porzellans, zeusen v on einem Streben Zafche’s.
gelege mehr als das Gewöhnliche zu leiften.
l, jetzt Lehrer in einer neu erric -hteten Fachfchule für P
maleı Carlsbad, ein »m aus der see des öfter-
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derielben, brachte
im Sti Renaiffance ziert, die, wie faft alle a
[chen Ausftellung den ( ter der Geftalten des L;
friefes am V« ge des neuen Opernhaufes trag e
haben vollkommene Aehn Ber mit Laufb
nicht zu irren, wenn wir hie und da an Hubl
Hand als der feinen
vermeinen. Auch
gefchirres mit dort, wo «
ler Spei auft unferen Begriffen über
tion zuwider.
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graphien. Er beherrfcht riahren jetzt zufehends
hat diefe, zudem nicht einmal befonders billige Art der Decoration
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J. Zafche nimmt unter den Wiener Miniaturmalern wohl den
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nur in geringem Mafse von dielen
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