Galanteriewaaren aus Bronce, Leder- nd Tafchnerwaaren. 15
Gewöhnlich ift die erfte Frage des Käufers,
ob das verwendete Be
Juchten fei und der Frage folgt das fofortige Riechen zur angeboteneı
Allerdings wird hierin mancher Schwinde] getrieben.
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cl
ıchten! Da nennt man Sc
Was heifst nicht
ıaf-, Lamm-, Kalbleder. englifchen Juchten u. f. w.
iefer imitirten Juchten we in mit Birkenöl parfumirt und riechen abfcheu-
ruffifcher Juchten ift von
Schönheit- und Werthunterfe san und fchwanktimPreife um eirca5oPercent.
)er beft a uchten a einzig für feine ee verwendbar ift der von
in P durch die Jury auf der Wiener Weltausftellung
a gezeichnet wurde. v: unterfcheidet
. den foge-
‚gefalzten, glatten und Werhock- a Ich len hier felbtt-
enn auch nicht nach Juc on Jedoch auch echter
Lederw a Fabril
noch exiftirende . B. Natur-, oa hte HR: 4 w.
I per € entner verkauf
‘) earrirt und wird meift o.«
em und w
or
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tet,(was hier in
Juchten, der fo
del kömmt, ift gewöhnlich im Quadrat
überflüffig dicker Theile leichter
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ieht) zu ale feinen Artikeln verwendet. Gef:
ch th 1 feine Waare geglättet oder im Natur-
zuftande verwendet. Der in Rufsland glatt gearbeitete Juchten wird von den
\ ederarbeitern durch Befeuchten und Walke en En a: er und glänzen-
feine Sorte, di
ift.
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3
REASE
W EENOCK,
Werhocks. Auc
mehr benützt
nannte Chagrinjuchten. Es ift « Naturjuchten,
einer Gat meiftens Maiia): d ft roth gefärbt, dann gleich
r Gaisl
mit einer eifernen Rolle
chtefte und Be
Da nämlich,
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lolz mit feinem Holze fournirt
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IEINTt dick und 1lit um 3:61
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gament, fowie
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Frankfurt, Paris
das Leder, mufs
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n Lande gebracht
fe an den Fabri-
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