Twerdy.
Emil
den wahren Stand. der Papiermanufactur ziehen. Das unvortheilhafte Arrange
ment der italienifchen Papiere wiederholte fich hier ın noch höhe rem Grade, fo
2 4 or 1] 2
dafs von den | katalogifirten fechzehn fpanifchen und fieben portug! efifchen Collec
.q
Die Papiere der Firma C apdavila &
jreib- und Cigarrettenpapier find gut in
Die fonftigen Cigarrettenpapiere
tionen nur Wenige zu bemerken waren.
Comp. in Barcelona, beftehend in Scl
Stoff und Appretur, jedoch nicht rein genug.
boten nichts Ungewöhnliches.
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Die Schweiz erfchien leider nur durch eine einzige Papierfabrik bethei
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Die Brief-, Schreib. und Zeichenpapiere der Papierfabrik in Worblaufen
ftehen den beften ihrer Art in nichts nach.
Rumänien wiefs einen Ausfteller von färbigen Papieren aus.
Schweden mit dreizehn undNorwegen mit fechs Papierfa
gar Kein Papier ausgeftellt, dagegen waren dreizehn Holzftoff-Fabr
rer Erzeugniffe erfchienen.
Es ift zu bedauern, dafs das berühmte fchwedif
nur in Grycksbo, Dalarne fabricirt wird, und die
braucht, mit chemifch ganz reinem Waffer gearbeitet zu
gefrieren, nicht vertreten war.
Die Holzftoff-Induftrie wird in Schweden und Norweg
Mafsftabe betrieben. Der unerfchöpfliche Holzreichthum, die
fafer. welche fich nur unter fo hohem Breitegrade entwickelt ı
Wafferkräfte und billigen Wafferftrafsen unterftützen diefe Induftrie
Weife. Die erfte Fabrik in Trollhättan, 1857 gebaut, blieb zehn Jahre
einzige im Lande. Anfangs 1873 gab es 27 Holzfchleifereien in Sch
list, deren Erzeug ‚niffe ] “adoch des vol'en Beifalles w erth
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20 in Norwegen.
Einzelne Etabliffements, wie z. B. Langed, lieferı ner
Helzmaffe jährlich.
In a Zeit wird auch Cel Iulofe in grofsartige eu
und zwar beftehen in Schweden zwei Fabriken nach Sinc]
Lee’s und eine nach Fry’s en Der Werth der jährli nafle
und der Cellulofe beträgt über 51% Million Riksdaler.
Nordamerika, ve, Salvador, en Monaco
Dänemark, Belgien und Griechenland haben gar ausgeftel
Die gröfste Bewunderung in der Wiener Weltausftellung erregten die von
China und Japan ausgeftellten Papierarten.
Bindfaden aus Papierftreifen gedreht, fo feft und fo glatt wie der beite
Bindfaden aus Hanf; Fenfterpapier, welches mattes Glas vertritt lind ält
ein träger Wärmeleiter ift, alfo Fen eins bildet, wie fie fich mit
oder anlaufen; Lederpapier, fo feft und elaf . Jeder, welche
Male fieht und unterfucht, für ein fremdartiges Leder hält; Theetaffen
das ftark lackirt ift, und welches der ans Thee im Gebrauche nicht
Gewebe, an welchen die Kette Seide und der Schufs dünne zarte
find; Papier, dafs fich zuSchnupftüchern, weich und zart und feft, verw enden läfst;
ebraucht werden
Mittelglied zwifchen unferem leicht zerreifs
ınn. Das Papier bildet
endlich Papier, das zu Tifchdecken g
demnach gewiffermafsen in Japan ein
lichen Papier und den-feften Geweben.
Die Wahl des Stoffes und dann die Zubereitung ch
der Japanefen. Sie nehmen keine fchon gebrauchten Stoffe
welche eine kurze, meiftens morfche Fafer enthalten, fi
Pflanzenfafern, wahrfcheinlich vorzugsweife die Fafer des
Chinagrafes, Urtica nivea, die einen äufserft feften Papi
geben dem Papiere ohne Leim und ohne ftarke Preffung ein
bekannten dünnen Schichte, wodurch fich das feine chi
bei der