Scheller & Berchtold in Thalweyl.
Mafsftab 1:48 der Natur.
Dreiecke halber, welche fie trägt, mit der der Mafchine zufammentreffen, was für
grofse Mafchinen mit geringen Tourenzahlen unvortheilhaft wird.
Ein Rückwirken der Auslöfung auf den Regulator findet faft gar nicht ftatt,
indem der klinkenförmige fixe Änfeh lag felbft einer fchlechten Ko; pfform aus-
weichen würde, welche hier überdiefs ausgehöhlt erfcheint und fo den ungehin-
derten und fc] hnellen Schlufs der Ei nftrömung defto leichter zuläfst,
Eine folche Rückwirkung könnte nur bei grofser Füllung durch die L
reibung der Daumenfläche am Anfchlag erfolgen, was ich jedoch weder bei der
Ausftellungs-, noch bei der Mafc ih wahrnehmen konnte, welche in Tha!
arbeitet.
Das Anlegen des Steuerdaumens an die Schieberklinke findet etwas unter-
des Drehpunktes der letzteren ftatt, was ein verläfsliches Vordrücken
t, indem die Anfchlagfläche keine Tendenz zum Lüften befitzt.
heils nieder und auf ihren Sitz gedrückt werden will.
Das Dreieck für die Daumenführung erfcheint als Rinne in e
eifernen Scheibe, welche auf die verticale Regulatorwelle gekeilt ift; da
ende des Daumens ragt mit einem einfeitig unten eingefchraubten Bo
Frictionsrolle in diefe Rinne nieder und empfängt die präcife Bew
Die Ausftrömung erfolgt auf ähnliche Wei fe durch zwei an den tiefften
Endftellen der Cylinder fitzenden Kreisfchieber, deren Hebelantrieb gl
von eingegoflenen Knaggen' in einer Scheibe am Fufse der Re :gulatorw
‚eht und felbftverft ndlich der Daumen- und SStellzunge entbehrt.
fondern
1
leichfalls
elle aus-