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R. Garett & Sonsin Suffolk. 2929
auf um die hin- und hergehenden Theile
zugleichen. |
Um die Tourenzahl der Mafchine zwifchen 110, 130 oder 150 bis 175 ver- | ||
ändern zu können, hat Garett fowohl EG Regulator als auch die Antriebswelle Ä
mit je zwei Scheiben verfehen, durch deren Combination die obigen viererlei
Tourenzahlen erzielt werden können, En zwar kann der Riemen auch während
des Ganges auf die eine oder andere Scheibe geleitet werden.
fymmetrifch und nicht einfeitig aus- I)
Marshall Sons & Com p- in Gainsboro ugh brachten us A ce I
Locomobile. an welcher die vom Keffel vö llig unabhängige Längsverbindung i ) { |
von Cylinder und Lager am weiteften entwic keit war. Eier trug nämlich der ||
Cylinder in der Nähe feines Vorderendes
jederfeits eine kurze Fl anfche ange-
g ‚fen, durch welch
e je eine ftarke (65 Millimete er dicke) Stange
ichte, um die Conftrudtionsdrücke dired aufzunehmen.
Keffel keine Readtion auf die © Mafchine üben foll,
blöcke nur wie ein Support in
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zum Kurbel lager I)
Damit aber gewifs der }
war jeder der beiden Lager-
einem gufseifen-armirten Ble echfchilde unverfchraul bt |
eingefchoben, in deffen Schw albehfchk anz-Führung eine ungezwungene Einftel-
lung platzgreifen mochte. Der Keffel kann fich nun frei unter der Mafchine je
ftrecken, wie es der einer Locomotive auf feinen Tragrahmen thut und der Vor- | |
fatz der beften Verbin: lung fcheint derart am klarften gelöft, wenn die nöthige Lil |
Stabilität gewahrt bleiben kann. Letzteres wurde wohl von den Fabrikanten ve
ıchert, konnte aber aus eigener Anfı fchauung nicht zur Ueb erzeugung ran
indem die Mafchine nicht nur nicht dauernd. fondern überhaupt gar nicht geheizt Ne
wurde. Ob die elaftifche Hebung des vorderen Keffelendes, welche bei der \
unfymmetrifch belafteten Krebgwand zu erwarten ift und auch thatfächlich ein-
tritt (fiehe Keffelbericht: Finkkeffel). nicht fchädlich auf die Führung einwirkt
und diefelbe zur einfeitigen Abnützun 1 bringt, mufs gleichfalls der
anheim geftellt werden.
Erf: fahrung
Eine andere zweicylindrige und mit Couliffenumfteuerung verfehene Loco- If
mobile diefer Firma hatte keine S] ns en zwifchen Cy nider und Lager,
fondern letztere auf je ein hochkantige s, das heifst in die Richtung der Keffel.
lltes 13 M
e illimeter dickes Bl er iild gefchraubt. Das Blechfchild
nd mit 26 Niethen verbunden am Keffe 1 und war noch mit einem Sattel aus
ılli arkem Bleche, das fich über den Keffel fchmiegte, mit diefem und
‚ager nach einwärts verfteift, während es oben den auffitzenden
rerkörper und deffen niederhängende Gufswange mit 5 Schrauben hielt
Die Ausführung der übrigen Detail
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e gleicht genau derjenigen, welche bei
ler ausgeftellten Stationärmafchine diefes Haufes vorkamen und bereits befpro
chen wurden.
Erwähnenswerth ift noch der Hartnell & Guthrie’fche Expanfionsapparat,
welcher andere Füllungen einzuftellen erlaubt, wenn früher die Mafchine abge
ftellt wurde. Erbefteht einfach aus einer feft auf die Welle gekeilten Kreisfcheibe,
elcher das Vertheilexcenter Sehnen: ift. Die Kreisfcheibe trägt auf der der
bel entgegengefetzten Seite einen. geraden auf die Kurbel richtung fenkrech-
ten Schlitz und das um die Achfe En chend ausgefchnittene Excenter eine
Klemmfchraube Butt welcher es in verfchiedenen Lagen feftgehalten werden N
kann. Bei den Verfchiebungen ftellen fich gle ren eitig andere Exentricitäten und
SS - .
ndere rs. ein, und fo a die Füllung und auch die Drehrichtung
g
:icht geändert werden, indem der Schlitz gleichweit nach auf- und abwärts
reicht.
ıe Expanfionsvorrichtung ift wohl aufse rordentlich ein-
ie doch nurin engen Grenzen verwendbar, als fie für fteigende
leibt wohl in
lge der „geraden Centralcurve“ feiner Gröfse am todten Punkte nach, aber
licht im Zeitpunkte feines Beginnens vor demfelben conftant und die Aus-
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fach, aber i infoferı
E xp anfıonen die Canäle weniger öffnet. Das lineare Voreilen b
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