Full text: Die Motoren (Heft 83)

KEG he a EEE I VE LTE HERRN TEE 14 B; et u Br >> a a 
    
     
    
    
     
   
  
   
     
        
   
     
   
   
   
   
   
   
    
  
    
   
   
  
  
   
   
        
     
      
  
    
     
     
  
    
      
     
     
   
   
   
   
   
      
      
     
   
   
  
     
   
       
  
   
  
R. Garett & Sonsin Suffolk. 2929 
  
auf um die hin- und hergehenden Theile 
zugleichen. | 
Um die Tourenzahl der Mafchine zwifchen 110, 130 oder 150 bis 175 ver- | || 
ändern zu können, hat Garett fowohl EG Regulator als auch die Antriebswelle Ä 
mit je zwei Scheiben verfehen, durch deren Combination die obigen viererlei 
Tourenzahlen erzielt werden können, En zwar kann der Riemen auch während 
des Ganges auf die eine oder andere Scheibe geleitet werden. 
fymmetrifch und nicht einfeitig aus- I) 
  
Marshall Sons & Com p- in Gainsboro ugh brachten us A ce I 
Locomobile. an welcher die vom Keffel vö llig unabhängige Längsverbindung i ) { | 
von Cylinder und Lager am weiteften entwic keit war. Eier trug nämlich der || 
Cylinder in der Nähe feines Vorderendes 
jederfeits eine kurze Fl anfche ange- 
g ‚fen, durch welch 
e je eine ftarke (65 Millimete er dicke) Stange 
ichte, um die Conftrudtionsdrücke dired aufzunehmen. 
Keffel keine Readtion auf die © Mafchine üben foll, 
blöcke nur wie ein Support in 
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zum Kurbel lager I) 
Damit aber gewifs der } 
war jeder der beiden Lager- 
einem gufseifen-armirten Ble echfchilde unverfchraul bt | 
eingefchoben, in deffen Schw albehfchk anz-Führung eine ungezwungene Einftel- 
lung platzgreifen mochte. Der Keffel kann fich nun frei unter der Mafchine je 
ftrecken, wie es der einer Locomotive auf feinen Tragrahmen thut und der Vor- | | 
fatz der beften Verbin: lung fcheint derart am klarften gelöft, wenn die nöthige Lil | 
Stabilität gewahrt bleiben kann. Letzteres wurde wohl von den Fabrikanten ve 
  
ıchert, konnte aber aus eigener Anfı fchauung nicht zur Ueb erzeugung ran 
indem die Mafchine nicht nur nicht dauernd. fondern überhaupt gar nicht geheizt Ne 
wurde. Ob die elaftifche Hebung des vorderen Keffelendes, welche bei der \ 
unfymmetrifch belafteten Krebgwand zu erwarten ift und auch thatfächlich ein- 
tritt (fiehe Keffelbericht: Finkkeffel). nicht fchädlich auf die Führung einwirkt 
und diefelbe zur einfeitigen Abnützun 1 bringt, mufs gleichfalls der 
anheim geftellt werden. 
Erf: fahrung 
  
Eine andere zweicylindrige und mit Couliffenumfteuerung verfehene Loco- If 
mobile diefer Firma hatte keine S] ns en zwifchen Cy nider und Lager, 
fondern letztere auf je ein hochkantige s, das heifst in die Richtung der Keffel. 
lltes 13 M 
e illimeter dickes Bl er iild gefchraubt. Das Blechfchild 
nd mit 26 Niethen verbunden am Keffe 1 und war noch mit einem Sattel aus 
ılli arkem Bleche, das fich über den Keffel fchmiegte, mit diefem und 
‚ager nach einwärts verfteift, während es oben den auffitzenden 
rerkörper und deffen niederhängende Gufswange mit 5 Schrauben hielt 
Die Ausführung der übrigen Detail 
  
  
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e gleicht genau derjenigen, welche bei 
ler ausgeftellten Stationärmafchine diefes Haufes vorkamen und bereits befpro 
chen wurden. 
Erwähnenswerth ift noch der Hartnell & Guthrie’fche Expanfionsapparat, 
welcher andere Füllungen einzuftellen erlaubt, wenn früher die Mafchine abge 
ftellt wurde. Erbefteht einfach aus einer feft auf die Welle gekeilten Kreisfcheibe, 
elcher das Vertheilexcenter Sehnen: ift. Die Kreisfcheibe trägt auf der der 
bel entgegengefetzten Seite einen. geraden auf die Kurbel richtung fenkrech- 
ten Schlitz und das um die Achfe En chend ausgefchnittene Excenter eine 
Klemmfchraube Butt welcher es in verfchiedenen Lagen feftgehalten werden N 
kann. Bei den Verfchiebungen ftellen fich gle ren eitig andere Exentricitäten und 
SS - . 
ndere rs. ein, und fo a die Füllung und auch die Drehrichtung 
  
  
   
  
  
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:icht geändert werden, indem der Schlitz gleichweit nach auf- und abwärts 
reicht. 
  
ıe Expanfionsvorrichtung ift wohl aufse rordentlich ein- 
ie doch nurin engen Grenzen verwendbar, als fie für fteigende 
leibt wohl in 
lge der „geraden Centralcurve“ feiner Gröfse am todten Punkte nach, aber 
licht im Zeitpunkte feines Beginnens vor demfelben conftant und die Aus- 
113* 
fach, aber i infoferı 
E xp anfıonen die Canäle weniger öffnet. Das lineare Voreilen b 
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