Fr St ET ET RTE EREet er T Hr!
Der Regulator von Proell.
>
281
die Regulatorachfe zu) verlängert und in eine Gabel übergeht, welche die
Schwungkugel umklammert und hält.
Weil nun die verticale Kathete jedes der beiden Dreiecksfyfteme eine
gelfläche erzeugt, falls fie um die fchiefliegende Hypotenufe eine volle oder
theilweife Drehung annimmt, fo folgt, dafs auch der von der verlängerten
Dreiecksftange gehaltene Schwerpunkt jedes Schwunggewichtes in einer und der-
felben Kegelfläche verbleibt, falls er andrerfeits feinen Platz nur in der geraden
Erzeugenden verändern kann.
Ke
Jedes der zwei Schwunggewichte wird nun durch je eine Führungsftange
zum Verbleiben in einer und derfelben Ebene gezwungen, längs welcher es auf-
und abgleiten kann; jede diefer Führungsftange ift aber die Seite eines gelen-
kigen Trapezes, deffen Langfeite von der Regulatorfpindel gebildet wird, deffen
oberes Gelenkftück an der Spitze der Spindel fitzt, während die unteren Seiten
an der Manchette hängen. Diefe Trapeze geftatten nun den Schwunggewichten
wohl einen Ausfchlag, aber nur in ihrer eigenen Ebene, und da diefe fenkrecht
zur Ebene durch die beiden Kegelachfen ftehen, fo folgt, dafs die Gewichte durch
den Zwang beider Führungen gehalten, nur der gemeinfamen Durchdringungs-
inie, der Parabel folgen können. Durch die Hebung der Kugeln wird die Man-
chette mitgenommen, wie es fchon oben erfichtlich wurde und fo ein parabolifcher
Regulator gewonnen, welcher, wenn er auch nicht die gleitende Reibung einer
einfachen Schienenführung entfallen liefs und defshalb keine weite Verbreitung
find doch die Gewinnung eines angeftrebten Zieles durch originelle und
>
-f
Li.
Der KeosulatorvonR. Proel!
l
die Empfindlichkeit eines R
gulators zu fteigern, das ift, ihm die
en
o-
ichkeitzugeben, dieWiderftände desStellzeuges fchnell und innerhalb geringer
5 E ae
{
hwindigkeitsänderungen zu überwinden, ift man bisher gewohnt, die Kugeln
=; a 5 . ; E > 1 - A 1 5 RE
an gekreuziten Armen und die Hülfe mit einem Gewichte befchwert zu
‚erwenden
1
'fteres folgen die Kugeln bei
hl der Aufhängpunkte nahezu
hn und durch letzteres
mpfindlichkeit trotz geringem
Kräfte ift es nun
Neife die Kugel-
erden, fich in
B
r
1
ahn zu bewe-
Proell’s befteht
leiche Wirkung eine
Verdienft
2
tur
o
o-
ngung als jene langbekannte
den gekreuzten Armen erfann.
ell’s Regulatoren ift die Gelenkverbindung derart angeordnet, dafs
der Arme nicht mehr vorkommt, und dafs die Spindel keine fo
1 wie es bei der Verhängung nothwendig wird,
);he mehr
ı werden follen.
f den oberen Arm einer feften ftumpfwinklig
ft wieder an einer im Scheitel der Abbiegun
velche felbft
og
>
getragenen Stange hängt.
t durch die Verbindung mit der Manchetten-
en und durch die vorläufig
und oben von der Spindel
ET
go nereiienden
= 5 r
Ende der Winke
hülfe zu einem der Dreh:
Das untere
ACHTE 2 u E ”