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SR _L 1 28 T tnor ‚hie ın ea Reihe der rerviel-
gaben. Durch diefe Frfindung trat die Photog hie in dıe Reihe der verviel
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fältigenden Künfte. Talbot erfetzte fpäter auch die Daguerre fcl
durch das mit Jodfilber getränkte Papier, um in der Camera obscura Negative
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erzeugen; der Rauhheit des Papiers wegen blieben die Erfolge mangelhaft, Niepce
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de St. Victor verfuchte diefem Uebelftande abzuhelien, m e€ı Bildt
für Negative eine mit Eiweifs überzogene und mit Jodfilber empfindlich gemacht
Glasplatte ftatt des Papiers anwandte.
Erft nach Erfindung der Schiefs-Baumwolle wurde
1851 das eigentliche Negativ-Collod.-Verfahren eingefü
Bafıs des photographifchen Proceffes bildet.
machte die Photographie rafche Fortfchritte;
in gröfserer Reinheit und Lichtempfindlic
Apparate, worunter namentlich die von Profeliloı
Voigtländer ausgeführten Porträt- und Landichat
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filber-Papier für Pofitive wurde durch das feine Eiwe
anfänglich unfchönen Farbentöne der Bilder wurden dur
verbeffert. In letzterer Zeit wurde namentlich in Wien, um künftlerifel
vollere Porträts zu erzeugen, die Negativ-Retouche eingeführt und vielfeitig
angewendet.
Dafs die Einrichtung eigener zweckmäfsige:r ers, in we €
Beleuchtung nach Bedarf regulirt werden kann, bei C in I
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] ıift jedenfalls eı
aphie keine geringe Rolle fpielte,
Durch diefe fteten Vervollkommnungen
fo hohe Stufe g gt, dafs eine noch höhere Entı
wird defshalb fein Augenmerk und Beftreben au
} getauchten anderen Verfahrungsarten li
welche hauptfächlich das Ziel haben, eine
photographifcher Bilder, verbunden mit
ift der
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erreichen. Zu diefen Verfahrungsarten rechnen wir:
phien, Photoxylographien, Photolithographien und Ziı
Woodbury- und Lichtdruck, deren Proceffe ı
wir voran, dafs diemerkwürdigfte Eigenfchaft der c
dafs fie unter dem Einfluffe des Lichtes if
N Ih einem Chromfalz verfetzte Gelatinlöfung
Bi auf diefer Erklärung beruhen zum T]
ll fahren.
He | Kohlendruck. Um Papier zu diefem Verfal
In zieht man es mit einer Löfung von Gelatine, Albumin oder
etwas chromfaurem Salze; nach dem Trocknen
zerftreuten Sonnenlichte hinter einem Negati
Papier eine Schichte typographifcher
| Ballens oder einerRolle aufgetragen, und das €
IM hier laffen alle diejenigen Theile, welche nicht von dem Licht
len fetten Körper fahren, während d |
ie anderen fo viel
ifseren oder geringeren Lichtwirkung aı
den betrefienden Stellen eı td]
die färbende Subftanz kann übrigens auch gleich der chromirten Gelatı €
Fi werden, man hat dann nur nöthig, das fo behandelte Papier tüchtig auszuwaiche
a die Zwifchenoperation des Einfchwärzens mit fetter Farbe lt dann weg, ma
1 nennt diefes Verfahren das Kohlecopir-Verfahren; in der Anfangsperiode wa
deffen Hauptvertreter: Poitevin, Garnier, Salmonu
Eine wefentliche Verbefferung wurde von Blair ang erit
il die Beobachtung machte, dafs fo präparirtes Papier, von d
die unlösliche Schichte viel inniger mit dem Papier verbinde
Emailphotographie, aufGla
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;s oder Porzellaı