40 Johann Stingl.
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Brenner ftrömt, nur von der Gröfse der Oefinung o ab, wie folgender einfacher
Calcül zeigt.
Es fei z der Querfchnitt der Glocke, der wegen der geringen Dicke des
Bleches, woraus die Glocke verfertigt ift, für die äufsere Oberfläche und die
innere gleichgenommen wird. Mit g bezeichnen wir das Gewicht der ganzen
Glocke. Ift nun 5, der Druck, der unter der Glocke herrfcht, und /, der
Druck, der aufserhalb derfelben ftattfindet, fo befteht für das Gleichgewicht
der Glocke offenbar folgende Gleichung:
MI=Pg +8 oder
(#ı — Pe) g = 8; hieraus folgt