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deuten.
Wagens.
durch die Federn zz gebremst wird.
III. Erd- und Felsarbeiten.
Um die selbstthätige
Fortbewegung der Wagen
um die Seilscheiben herum,
welche bei den älteren
Seilbahnsystemen durch
Handbetrieb ersetzt wird,
zu veraniassen, erhalten
die Geleise eine Neigung;
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j N es ist also (Grundriss,
vV Texttafel D) im Geleise
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\ ie Schei ‘ herur
N ol um ae Scheibe R' herum
ns ein Gefälle zwischen d und
Fig. 5. c vorhanden und auf der entge-
gengesetzten Kreisbahn ein Ge-
fälle von dnach d zu, eingeführt;
die Bahnpunkte 5 und d sind also
die beiden höchsten durch die
Rollen hh gestützten Punkte, und
die Bahnstellen e und a die bei-
den tiefsten, durch die Doppel-
rollen
Punkte; hiernach ist das Seil ohne Ende windschief gestellt, wie
Solehes die Seilscheiben R und R, dann die Detailfigur D an-
9 9 niedergehaltenen
Verfolgen wir nun den Gang eines auf dem Seile aufgehängten
Derselbe kommt von dem Seilpunkte e leer herauf nach dem
Seilpunkte d, hier wird er dureh die Vorriehtung m von dem Seile
auf das Umfahrungsgeleise der Spannrolle R gebracht; er läuft
bergab um die Scheibe herum, erfährt dureh die Federn zz eine
Bremsung, passirt die Stelle B und ladet sich hier automatisch in
‚ der weiter unten beschriebenen Weise.
Kl Nun geht der wieder auf das Seil gebrachte volle Wagen mit
il dem Seile bergauf nach 5; hier wird er wieder durch eine Vor-
richtung m auf das Umfahrungsgeleise der Scheibe R‘ gesetzt und
fängt nun an, allein bergab zu laufen, in welchem Laufe er wieder