Full text: Eisenbahn-Unter- und Oberbau (Heft 90)

  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
Fig. 13. 
Bm 
  
  
  
  
  
  
u HN Je] 
u 
  
  
  
V, Tunnelbau. 
die Zuleitung der eom- 
e ptimirten Luft erfolgt 
; durch o vermöge der 
Tubularleitung L (Fi- 
Be 
Ä np» 12 
\\2 nd gur 13). 
b) Kolbenspiel. 
    
Der Kolben « ist 
vereint mit der Kolben- 
stange b; diese trägt das Verbindungsstück 
c, au dem der Meissel d verkeilt sitzt. Der 
Hub ist. variabel; er findet seine Grenze 
an dem Luftpolster am vorderen Ende des 
Arbeitseylinders. 
e) Setzen des Bohrers. 
Am vorderen Ende des ganzen Appa- 
rates der Bohrmaschine befindet sieh eine 
excentrische Scheibe e; dieselbe drückt (ver- 
gleiche Figur 12) mittelst der Druckklinke 
a das Sperrrad z und setzt damit den 
Bohrer. 
Die Sperrklinke d verhindert den Rück- 
gang des Sperrrades. Der Mechanismus d 
und e dient zum Auslösen beider Klinken, 
während des folgend beschriebenen Zurück- 
drehens des ganzen Apparates. Das Ver- 
bindungsstück hat eine axiale Nuth, welche 
das Bohrerspiel zulässt und die Drehung 
dieses Verbindungsstückes durch jene Feder 
ermöglichet, welche, am Sperrrade ange- 
bracht, in diese Nuth eingreift. 
d) Vordringen des Bohrers. 
Das Vordringen des Bohrers geschieht selbstthätig. 
Der Arbeitseylinder ist zwischen zwei Leitstangen gelagert 
und kann sich an denselben bewegen. 
      
  
   
   
    
  
  
  
  
  
   
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
    
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