Fig. 13.
Bm
u HN Je]
u
V, Tunnelbau.
die Zuleitung der eom-
e ptimirten Luft erfolgt
; durch o vermöge der
Tubularleitung L (Fi-
Be
Ä np» 12
\\2 nd gur 13).
b) Kolbenspiel.
Der Kolben « ist
vereint mit der Kolben-
stange b; diese trägt das Verbindungsstück
c, au dem der Meissel d verkeilt sitzt. Der
Hub ist. variabel; er findet seine Grenze
an dem Luftpolster am vorderen Ende des
Arbeitseylinders.
e) Setzen des Bohrers.
Am vorderen Ende des ganzen Appa-
rates der Bohrmaschine befindet sieh eine
excentrische Scheibe e; dieselbe drückt (ver-
gleiche Figur 12) mittelst der Druckklinke
a das Sperrrad z und setzt damit den
Bohrer.
Die Sperrklinke d verhindert den Rück-
gang des Sperrrades. Der Mechanismus d
und e dient zum Auslösen beider Klinken,
während des folgend beschriebenen Zurück-
drehens des ganzen Apparates. Das Ver-
bindungsstück hat eine axiale Nuth, welche
das Bohrerspiel zulässt und die Drehung
dieses Verbindungsstückes durch jene Feder
ermöglichet, welche, am Sperrrade ange-
bracht, in diese Nuth eingreift.
d) Vordringen des Bohrers.
Das Vordringen des Bohrers geschieht selbstthätig.
Der Arbeitseylinder ist zwischen zwei Leitstangen gelagert
und kann sich an denselben bewegen.
ee es