42 J. Die geschichtl. Entwickelung u. d. Culturwerth d. Eisenb.
maschinen besass, das im Coaksbetriebe bereits florirte
und welches schon 1788 bei Dalswinton seinen ersten Dampfer
gesehen hatte und dessen Essen in Watts und Boultons Maschinen-
stätten dampften und alle herbeiwandernden Ingenieure der alten
und der neuen Welt begrüssten: da stand England am Neujahrs-
tage 1500 auch in der Manufaetur sehon völlig gerüstet da für den
Culturkampf in unserem grossen, neunzehnten Jahrhunderte des
Wissens, des Könnens und des Weiterforschens. Denn 1800 zählte
die Manufaetur Manschesters schon 32 Dampfmaschinen mit
zusammen 430 Pferdekräften, und Leeds deren 20 mit 270 Pferde-
kräften. Wie mächtig der Dampf im vorletzten Jahrzehnt
des verflossenen Jahrhundertes in Englands Manufactur eingegriffen
hatte und wie dadurch wieder auch die Maschine als solche gewin-
nen musste, zeigen uns indirect die beiden folgenden Tabellen.
Jahr Baumwolleinfuhr, Pfund | Exportwerth in Pfd. Str. |
1780 6,766.613 | 335.060 |
a, 5,198. 778 | |
14111782 11,828.039 | ii |
| 1788 9,735.663 | 2 |
unitBa „ur 11,482.083 | r |
Ki el. 18,400.384 | 864.710 |
I Me 19,475..020 | 915.046 |
ST en 23,250. 268 | 1,101.457 |
if. 4788 | 20,467 .438 | 1,252.240 |
zB) 39,576..023 | 1,231.537
I 31,447.605 | 1.662.369
eltügen . 56.010.732 | 5.854.057
End a | 46,337 .000
Auch im Aufschwunge des Städtewesens der englischen
Manufaetur kennzeichnet sieh der Werth der maschinellen Arbeit,
zu der die Baumwolle die Veranlassung gegeben hat. Es betrugen
die Einwohnerzahlen: