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Brückenbau.
Fig. 126.
Oberhalb des Caissons war um
den Einsteigschacht B ein ringför-
miger Raum D, D angeordnet, wel-
cher, wie es der Grundriss Figur
127 zeigt, in acht einzelne Kammern
getheilt war.
Diese Kammern konnten be-
liebig entweder mit comprimirter
Luft oder mitWasser gefüllt wer-
den, wodurch man in die Lage ge-
langte, den Caisson zu belasten,
oder ihn zu erleichtern, also schwim-
mend zu machen.
Die ringförmige Anordnung ein-
zelner Kammern gestattete es auch,
nur eine bestimmte Seite des Cais-
ee | sons zu belasten, so dass diese höchst
I v5 daR einfache, aber sinnreiche Anordnung
eine stets senkrechte Lage des ganzen Apparates ermöglichte.
Ausserdem wurde die beliebige Belastung und Entlastung
noch dadurch unterstützt, dass sich oberhalb dieser im Ringe
lagernden Zellen D noch ein oben offener Ringraum FF befand,
Fig. 127. welcher zur Aufnahme eiserner Gewichte
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diente. Die erwähnten Zellen hatten eine
Höhe von 6 Fuss und eine Tiefe von a
Fuss.
Die Anordnung der Luftschleusse ist
aus der Figur 128 im Schnitte ab und in der
Daraufsicht ersichtlich gemacht; dieselbe
} e: besteht in der Bildung dreier Räume, und
ar zwar eines Einsteigraumes und zweier Mate-
\ rialräume, aus denen Thüren sowohl in die
freie Luft, als auch in den Schacht B führten.
Die Förderung geschah vermittelst Kübel und Winden.
Alle horizontalen Thüren waren mit Gegengewichten g (ver-
gleiche Figur 128) versehen.
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