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158 Brückenbau.
Aquäducte von Arles (1588), Pisa (1606), Arceuil (1624), Mont-
pellier, Maintenon (1684) und Bue (1686) und durch die Lehren
Vaubans (1633, F 1707) gefördert worden war, erst in der Gründung
der Zeiehnenschule an, welche Trudaine 1747 schuf und zu deren
Leitung der Ingenieur Perronet (geb. zu Suresnes am 8. Oetober 1708,
am 27. Februar 1794) aus Alengon berufen wurde, und welcher
die Ingenieure Gabriel, Pitroa, Chezy, Demoustier, Henriana, Hite,
Hupeau, da la Belye und Bayeux zu seinen hervorragendsten Col-
legen zählte. Die Bedeutsamkeit dieser Schule wuchs von Jahr zu
Jahr und erhielt zwischen 1755 und 1760 den bald weltberühmt ge -
wordenen Namen der „Ecole des ponts et chaussdes“, eine Schule,
welcher die hervorragenden Brückeningenieure zu Ende des XVIH.
und ausdem Anfange des XIX. Jahrhundertes, wie Soyer, Gourdain,
Pitot, Voglie, Cessart, Rög&mortes, Advyne, Gu6ret, Clere, Tardif,
Boesnier, Garipuy, Sagot, Grangent, Bertrand, Clinehamp, Bouchet,
Aubry, Gauthey, Lımay, Mauricet, Ducros, Dause, Lamand6, Beaupre,
Derand, Belidor, Rondelet, Berard, Gavella, Pertichamp, Creulx,
Vareigne, Minard und Vimar entstammen.
Das, was Perronet (1749—1794) und seine Nachfolger Lamblar-
die (1794—-1797), Chezy (1797—1798) und Prony (1798—1839) in
der Leitung der „Eeole des ponts etehaussdes“ bezüglich der Wissen-
schaft des Brückenbaues schufen, kennzeichnet deren Entfaltung; und
nicht nur die Brückenwerke der Schüler jener wissenschaftlichen
Pflanzstätte, sondern auch die wissenschaftlichen Lehren aus jener
Zeit werden immerdar die Kernpunkte bleiben, aus denen wir und
unsere Nachfolger weiter eonstruiren.
Wir begrüssen daherinder genannten französischen Sehule die
eigentliche Geburtsstätte des dermaligen Ingenieurwesens, als
dessen Concentration sich der Brückenbau überhaupt zeigt, und es
ist nicht zu verhehlen, dass die Bedeutsamkeit unseres Standes
wesentlich durch den Gedanken gefördert wird, dass er parallel
dem Gange der Eneyklopädisten, der englichen Forscher und der
deutschen Denker und Dichter einherschritt und in dem allge-
meinen Aufschwunge der Geister nicht im mindesten
zurückblieb.
DieKronejenerklassischen Zeit der Brückeningenieure gebührt
aber unstreitigPerronet,dersichnicht nur bei seinen Lebzeiten schon
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