I. Fundirungen.
te). | 1. Brücke über den Tablate in der Strasse zwischen Granada und Motril.
(Ausgestellt im spanischen Pavillon.)
Diese Brücke (Figur 76) zeichnet sich vorzugsweise nur durch die
Höhenlage der Fundamente über dem Wasserspiegel aus, die Spann-
Pie, 76; weite beträgt 20.06 Meter bei einer
\ Widerlagsstärke von 4.; Meter; das
Strassenniveau liegt 45., Meter über
der Thalsohle.
2. Brücke bei Horadada über den Ebro
in der Strasse zwischen Cereceda und
Loredo. (Spanischer Pavillon.)
mittelst ein-
rabung im)
oder ver-)
|
|
|
|
Die Brücke hat einen Seg-
mentbogen von 23.5 Meter Spann-
weite und d5.s; Meter Pfeilhöhe; das
rung, Gewölbemisstim Scheitell »; Meter
Jaggerung, die Widerlagshöhe beträgt5.. Meter,
und ist das 7.; Meter starke Wider-
| er TG £ ER : 5
, | = lager derartig stufenförmig in den
ng und | Felsen gebaut, dass die letzte Stufe
|
bei Arbeit schon in der Höhe des Kämpfers liegt.
er.
| Das Strassenniveau befindet sich in einer Höhe von 16.; Meter
über der Sohle des Flusses.
Die Breite der Brücke beträgt bei einer Fahrbahn von 4.; Meter
5.1 Meter; die Fundirung der Brücke ist desshalb von Interesse,
weil sie in die Spalten des Felsens erfolgte und das natürliche
Felswiderlager ausgedehnt benützt
wurde.
3 Betonirung der Pfeilerfundamente der
Brücke über den Leck bei Kuilenburg.
(Holländische Abtheilung.)
fache Fun-
ittliche Be-
ın Otzauirte
A ee Betreffend den Bau’ der Kuilenbur-
ger Brücke brachte die Ausstellung nicht
uninteressante Daten über die Bereitung
und Schüttung des Betons.
eine sehr
die folgen-