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Brückenbau.
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Stärke vond., Meter; die Fahrbahn ist 6.0 Meter, die Brücke 7.o Meter
breit.
Die elliptischen Bogen ruhen auf einem Sockel, der, aus zwei
Schiehten bestehend, aus dem Terrain hervorragt und auf einem
5,, Meter breiten Betonklotze ruht, welcher zwischen Spundwänden
geschüttet wurde.
Die elliptischen Bogen bilden also im Kämpfer gewissermassen
eine Pfeilerstärke von 3 Meter; zwischen den Bögen sind ringför-
mige Aussparungen vorhanden.
46. Brücke beilzbor zwischen Granada und Motril.
Diese Brücke imponirt durch die Ueberspannung einer wilden
Thalsehlucht vermittelst eines Halbkreisgewölbes von 23.. Meter
Spannweite, welches eine 6., Meter breite Fahrbahn trägt, die
43., Meter hoch über der Sohle der Felsenschlucht liegt. Vor dieser
grossen Oeffnung befinden sich noch 3 kleinere halbkreisförmige
Wölbungen von 7 Meter Liehtweite, deren Pfeiler 1. Meter dick und
10., Meter hoch sind; der grosse Trenzungspfeiler hat eine Dicke
von 4., Meter, die Breite der Brücke misst 6.3 Meter.
47. Strassenbrücke bei Taboada über den Deza
zwisehen Orense und Santiago.
Diese Brücke, deren Architektur und Gerüstung an die Brücke
von Duzon in Frankreieh erinnert, zeichnet sich durch ihre hohen
schlanken Pfeiler aus; sie hat 4 Felder, welche in Halbkreisen von
15., Meter Spannweite überwölbt sind, und liegen die Kämpfer
33,, Meter über dem tiefsten Terrainpunkte. Die Pfeiler stehen auf
Sockeln von 6 Meter Breite und 10 Meter Höhe, die 23 Meter hohen
Pfeiler sind flach geböscht, haben unten 5., und oben in der Kämpfer-
höhe 4.; Meter Stärke. Die Breite der Fahr bahn misst 6.2 Meter;
die Widerlager besitzen Parallelflügel und enthalten Kammern von
2.3 Meter Weite.
Die Gerüstung ruht, wie die Figur 151 zeigt, auf Kragsteinen.
48. Brücke beiLorga über den Guadalantin imZuge
der Strasse zwischen Murcia und Granada.
Diese Brücke hat 3 Hauptöffnungen, welche mit Segmenten
von 21. Meter Spannweite und 4 ı Meter Pfeilhöhe aus Quadern von
1.; Meter Stärke gewölbt sind.