Full text: Eisenbahn-Unter- und Oberbau (Heft 91)

   
Di 
IV. Eiserne Brücken. 223 
a und b, wie dies die Figur 172: zeigt, 
die Bewegung aufnehmen. 
In dieser Figur bedeutet P den Ober- 
boden des Pontons, 7 und 2 die Treppen- 
stufen und 3 den Tritt zur Bahn der Pon- 
tonbrücke. 
Die Jochbrücke hat einen hölzernen 
Oberbau mit schmiedeeisernem Geländer 
und ruht auf schmiedeeisernen Jochen in 
Entfernungen von 171), Fuss, welche 
es Joche, wie schon bemerkt, auf die 
Sehraubenpfähle (44 Stück) gestellt werden. In Entfernungen 
von 70 zu 70 Fuss sind stärkere Stützen als Doppeljoche eonstruirt 
und haben alle Joche Trapezform. Der Ponton selbst ist durch sieben 
Schottwände in acht wasserdichte Theile getheilt; er ist ganz in 
  
Fig. 172. 
              
  
  
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Eisen construirt, hat eine Bodenstärke von "zz Zoll und eine Wand- 
stärke von /, Zollen preussisch. Festgelegt ist der Ponton durch vor- 
springende Zapfen (Nasen), welche gegen die Könige der Due 
d’Alben stossen und das Landwärtstreiben verhindern, während die 
Verschiebung des Pontons nach dem Meere oder der „Watte“ hin 
durch Anker verhindert ist. 
Die ganze Anlage hat 13.000 Thaler gekostet. 
Es möchte hier, um Verwechslungen zu vermeiden, nicht über- 
flüssig sein, darauf aufmerksam zu machen, dass der auf dem Gebiete 
   
  
  
  
  
  
  
  
    
   
  
  
   
    
    
  
  
  
  
  
  
  
     
  
 
	        
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