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IV. Eiserne Brücken. 241
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je 8 und Beelah 6 Röhrenständer besitzen, und da die theoretischen
Betrachtungen über den eisernen Pfeilerbau, wie sie insbesondere
v. Nördling in seinen: „Documents relatifs aux viadues me6tal-
liques (1870)* und in dem: „M&moire sur les piles en charpente
metalliquedes grandsviadues (1864)“, dann seitdem H. Lipoldinder
„Zeitschrift für Bauwesen“, Jahrgang 1869, endlich Dr. E. Wink-
ler in seinen „Vorträgen über Brückenbau“ (1872) gegeben haben,
nachweisen, dass die Beibehaltung von 4 pyramidal gestellten Stän-
dern die einfachste Constructionsweise repräsentirt.
Die beim Viaduete von Bouble angewendete Mittelröhre dient
vornehmlich nur zur Tragung einer Wendeltreppe und zum Auflager
der horizontalen Versteifungen der Etagen. Was die speciellen, ge-
krümmten Windversteifungen anbelangt, welche die Grundrisslänge
der drei hohen Pfeiler des Bouble-Viaductes bis auf 20‘; Meter
vergrössert, so sind dieselben (obwohl einfacher wie die früher
vorgeschlagenen Seilverankerungen), ausser bei den Viadueten von
3ellon, Sioule und Neuvial, unseres Wissens weiter nicht ange-
wendet und auch mehrseitig und eingehend erörtert worden.
Was speciell die Construction des Viaduetes von Bouble betrifit,
so ist dieselbe in genereller Weise auf der Tafel 7 näher ersichtlich
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