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IV. Eiserne Brücken.
durch die Veröffentliehungen der Herren W. v. Nördling und Dr. E.
Winkler genügend bekannt.
41. Aquäduct der Wasserleitung der Vanne. Der-
selbe überbrückt die zweigeleisige Eisenbahn Paris-Lyon in dem
Bourbonnais mittelst eines durch Vertieale versteiften Gitterwerks-
trägers in 30., Meter Lichtweite und in einer Höhe von 15., Meter,
die gemauerte Zuleitung besteht aus gewölbten Oeffnungen von
6 und 7 Meter Spannweite bei 2., Meter Stärke des Trennungs-
pfeilers.
Die in zwei Röhren ä 1.1; Meter Durchmesser ankommenden
Wasser werden über den Aquäduet vermittelst eines eisernen
Gerinnes von 2., Meter Breite geleitet, und gibt die Figur 190
die nöthige, diesfällige Erläuterung.
Fig. 190,
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e 42. Seinebrücke bei Argen-
teuil. Dieses schon bei den Fundirungen
(pag.65) besprochene Bauwerk war weiters
durch eine Photographie repräsentirt. Die
Brücke enthält fünf Oeffnungen, drei
a 40.0, Meter Liehtweite, zwei & 30., Meter
Liehtweite bei Pfeilerstärken von 3.» Meter
und besteht aus einem eontinuirlichen Gitterwerke von 198., Meter
Gesammtlänge, welches durch Vertieale versteift ist. Die Trägerhöhe
misst 3.4 Meter; die Fahrbahn befindet sich unten, die Untergurte
liegt 13°, Meter über Nullwasser. Die zweigeleisige Brücke hat im
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