EEE EEE
Te eg er
—
EEE nern.
en
zu.
.
———
— - m
-e
406 Brückenbau.
Brücke enthält Schwedler’sche Träger von 60., Meter Stützweite,
7.5 Meter Höhe und ist in ihrer Ansicht auf Tafel VIII dargestellt. Die
Vertiealen sind in 3.5 Meter Distanz angeordnet, die Achsenstellung
der Tragwände misst 9.0 Meter; die Construction der Gurtungen ist
durch eine Combination von Winkeleisen gebildet und ebenfalls auf
Tafel VIII ersichtlich gemacht; dortselbst befinden sich auch Details
des beweglichen Auflagers.
13. Elbebrücke bei Hämerten. Diese im Zuge der Berlin-
Lehrter Eisenbahn befindliche, früher für einen Flussübergang bei
Tangermünde (14 Oeffnungen ä 202 Fuss) projectirte, jedoch bei
Hämerten ausgeführte und von Schwedler eonstruirte Brücke ist
in ihrer Ansicht auf Tafel VII zur Anschauung gebracht; sie ist
zweigeleisig, besitzt ein Drehfeld von zwei Oeffnungen ä 42 Fuss,
fünf Stromöffnungen & 201 Fuss Lichtweite, vier Oeffnungen
zu 120 Fuss und acht zu 100 Fuss Licht-
weite; das Durchlassprofil ist für 40.000
Quadratfuss bei Hochwasser hergestellt und
gestattet die Passage von 180.000 Kubikfuss
preussisch in der Seeunde. Der Querschnitt
der Brücke ist aus Figur 199 ersichtlich
und kennzeichnet sich vornehmlich durch die
Fig. 199.
_
>»
o@
RF
fe}
=
©
u — ;
7
re gewählte Form der Gurtungen. Näheres über
S
/ das ursprüngliche Tangermündener Projeet
befindet sich in der „Zeitschrift für Bau-
; wesen“ von 1868, woselbst das Eisenge-
| wicht für eine 202 Fuss Liehtweite — 210
Fuss Stützweite haltende Oeffnung mit 47 92.3
Uentner 153.3 Centner
Gusseisen, zusammen 11.7, Centner pro
laufenden Fuss berechnet ist. Das Bauwerk
' war durch Zeichnungen und besonders durch
die Darstellung seiner Fundirung repräsen-
tirt, welch’ letztere bereits pag. 81 besprochen worden ist. Bezüglich
der Kosten dieser Brücke ist nach Jacobi Folgendes zu bemerken:
Schmiedeisen und