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IV, Eiserne Brücken. 409
dere bezüglich der Eisverhältnisse und der Terrainüberfluthungen,
wie wir bereits bemerkten, auf das sorgfältigste erwogen werden
musste, ist schon pag. 5 und pag. 376 beschrieben worden; wir
haben uns also hier nur mit dem Ueberbaue des Stromfeldes, also
dem grossen Halbparabelträger zu befassen.
Derselbe hat bei 156.964 Meter Trägerlänge eine Stützweite
von 154. Meter und in seiner Mitte die bedeutende Höhe von
19.72; Meter zwischen den inneren Flächen der Gurtungen. Ober-
und Untergurte, Construction der Vertiealen, Anordnung des Träger-
endes und Construction der Querverbindung beider Gurten sind
durch die beiden Holzsehnitte Figur 200 und Figur 201 ersichtlich
gemacht.
Die Gurten haben im
cd Wesentlichen die TT-Form,
il; ihre Stehbleche sind 1.04
J Meter hoch und sind in 1.00
ab_ Meter Liehtweite distanzirt,
die Breite der Gurten misst
1.0 Meter; die unteren
Querträger sind O., Meter
hoch und tragen vier Längs-
träger; über 5.. Meter ober-
halb der Schienen befindet
sich der erste, 1.6 Meter
hohe Fachwerksquerverband; in der Mitte des Trägers repräsentirt
sich ausser dem zwischen den Obergurten liegenden O.; Meter hohen,
in Fächer von 1.1; Meter getheilten Querverbande, 5.73 Meter unter-
halb der Obergurte ein mittlerer Querverband von O.; Meter Höhe; die
Räume zwischen diesen Querverbindungen sind durch Andreas-
kreuze verbaut, deren Schenkel 10.75 Meter, respective 10.795 Meter
iang sind, und bestehen diese Kreuze aus Winkeleisen von
O.10/0.01 Meter.
Die Liehtweite zwischen den Trägern misst 8.. Meter und
nimmt ausser zwei, entlang den Tragwänden situirten Gehwegen
von 0. Meter Breite, zwei Geleise auf, von denen jedoch erst eines
und zwar in die Achse der Brücke gelegt ist; der Achsenstand der
Tragwände misst 9.26 Meter.