il
ij | fit
ii il ih u
N
Ill NN IM ii hi I
Al |
IN IN I
IH INN HN
ht IHM) !
I Il H (' i j
m un nn mn u Ben
en me a en
ee gen nn
erg jenes
| I Ik ih N is
in ENEHIHE Din
Brückenbau.
9) Drehbrücke zu Brügge (Pont de Seipsdale), 11.4 Meter licht-
weit, 4.; Meter breit.
10) Drehbrücke zu Cherbourg, 13. Meter weit, 4.» Meter breit,
schiefe Stützstreben
11) Drehbrücke zu Dünkirchen, 13. Meter lichtweit,
4’; Meter breit.
5) Inaxial.
12) Drehbrücke zu Ostende zwischen den Bassins, 11.; Meter
liehtweit, 4., breit, schiefe Stützen.
13) Drehbrücke zu Östende am Brügger Thore, 12., Meter licht-
weite, 4., breit, schiefe Stützen.
ı#) Drehhrücke zu Stanhill am Brügge-Ostendecanale, erbaut
von Debroke; 15., Meter Lichtweite, 4.; Meter breit, hölzerne Piloten-
widerlager, Zahnradmechanismus, besondere Vorrichtung zum
Emporwinden der schiefen Streben.
Anderweitige, aus verschiedenen Quellen zusamımengetragene
Beispiele hölzerner Drehbrücken vorstehender Gattung sind:
15) Hafenbrücke von Falcestone in der Zweigbahn der South-
Kastern-Linie, Linsenträger, zweiarmig, 14 Rollen, Rollkranz
gezahnt, beschrieben 1857 von Tellkampf („Zeitschrift des Han-
nover’schen Ingenieur- und Architektenvereines“, pag. 176).
16) Drehbrücke über den Harlemfluss im Zuge der New-York-
Harlembahn, beschrieben 1859 von Henz; Howe’sche Träger mit
28 Fuss Achsenstand, doppelgeleisig, Fahrbahn unten, über dem
Rollkranze ein Holzgerüst mit Zugbändern auf die Träger, doppel-
armig, 60 Fuss Lichtweite, Drehpfeiler 33 Fuss englisch Durch-
schnittsweite, gezahnter Rollkranz 28 Fuss Durchmesser, Drilling,
Rollen 1'/, Fuss Durchmesser 22 Stück, Brückenenden ruhen auf
Rollen, Fixirung durch Riegel.
17). Drehbrücke über den Lachinecanal in Montreal; Howe’sche
Träger, einarmig, ähnlich den alten belgischen und französischen
Construetionen, 45 Fuss Lichtweite, inaxiale Zapfenstellung,
drei Rollen, Iren durch Turbine und Winde am Ufer und halb
zöllige Kette ohne Ende.