m en
ge ge nn ee
ll
m
| In I is
A
| Ill)
EI HN KEN j sl
I I Il IN ih Il
ik
In Hl Ih
KHLNIH INN Ni
iu)
en ne Te
ne a en
ildıı
| |
I! [N MN |
Ill h l il ul
hin
! El IHN I A
In] N u Kin!
!
it "li
Mi!
'
——
"u
I N i9
TEE TEE EEETEELE TER AEDEE
Brückenbau.
Bei der Parnitzbrücke ist die Vertheilung der Stützpunkte
in der Weise vorgenommen worden, wie solche in der Skizze Figur
224 näher ersichtlich ist.
Fig. 224.
4 “
55% >; sn te >
, 33 le 2 |
58% -1 Sessel
A Zt B
-£|
E
a
Diese Sitwrung des Stützpunktes (Figur 225). € lässt er-
kennen, dass, wenn das Auflager 4 gesenkt wird, die Brücke die
Stützpunkte B und € verlässt und sich aufden Drehzapfen D aufsetzt.
Bei weiterer Senkung des Brückenendes A gelangt auch die
Führungrolle £ zur Function.
Da nun AC bedeutend schwerer als B C ist, so ist diese Sen-
kung bis auf den Drehzapfen eine sehr leichte; sobald aber der
Zapfen D stützt, gelangt das Gleichgewient zwischen AD und DB
zur Geltung; und diese Balaneirung ist Ursache, dass die Rolle &
gar nicht gedrückt wird. Um nun die Balancirung gewissermassen
zu fixiren, respective die gesenkte Lage von 4 während der
Drehung beibehalten zu können, ist es nöthig, dass E zu einem
folgenden, andauernden Stützpunkte wird.
Fig. 225.
je 5
| 33k |
| en
EIS BEI LERABER] DE
es, n An 2
Schwedler erreicht dies durch eine geringe Belastung von a,
100 x. 11
55»
— cirea 20 Centner bemisst, wovon auf jede Tragrippe der Par-
welche er beieinem Drucke in £E = 100 Centner nachP —
niteltinke 10 Centner entfallen.
Um nun die absichtlich leicht construirte Rolle E gegen zu-
fällige Stösse zu schützen, ist ihre Lagerung gefedert, und zwar so
dass sie den festgesetzten Druck von 100 Centner aufnehmen,
stark,
bei grösserem Drucke aber nachgeben muss.