I. Der Geleisebau. Di
stark cm exclusive der Kiesbettung
I 1 Il u und des Legens. Sie unter-
\ ii scheidet sich von der Con-
sich | | IN struetion III durch Annahme
iner \ | IN geringerer Dimensio-
1gS- |) I nn nen für die Winkeleisen und
von ) Ä I durch Anwendung von ein-
ften | Iı fachen Winkeleisen statt der
ten | i U-Eisen zu den Querverbin-
ast 1 | i | dungen undvon gewöhnlichen
el- ) j Schraubenbolzen statt der
ıan 1 il | Keilschrauben zu der Befesti-
nig- = N | | gung der Oberschienen und
IZU- = N H N | | unteren Winkeleisen.
& j) Das Material dieses
hen = ı I | Oberbaues entspricht nicht
'er- E% OAIEEEE gehegten Erwartungen. Unter
ten I diesen Umständen ist es
en, A schwer zu entscheiden, ob die
zu 2 grössere Zahl von Zerdrück un-
gen der Unterschienen unter
Se- den Stössen der Oberschienen,
en welchebei dieser Construction
68 vorgekommen sind, aus-
a schliesslich dem Materiale
on oder theilweise der vermin-
en derten Dimension dieser
its Schienen zuzuschreiben ist.
en Zur Verhütung dieser Druck -
‚en stellen sind vorläufig an den
N - Stellen, wo die Oberschienen
ter zusammenstossen, hölzerne
us Schwellen untergezogen.
15 Wenn, wie es scheint, dem Uebelstande durch diese Unterstützung
ter vorgebeugt wird, wird man die hölzernen Schwellen durch eiserne
(in ersetzen können, wie sie auch bei dem zweitheiligen eisernen
eh Oberbausysteme angewandt sind.
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