Full text: Eisenbahn-Unter- und Oberbau (Heft 93)

I. Der Geleisebau. Di 
       
stark cm exclusive der Kiesbettung 
I 1 Il u und des Legens. Sie unter- 
\ ii scheidet sich von der Con- 
sich | | IN struetion III durch Annahme 
iner \ | IN geringerer Dimensio- 
1gS- |) I nn nen für die Winkeleisen und 
von ) Ä I durch Anwendung von ein- 
ften | Iı fachen Winkeleisen statt der 
ten | i U-Eisen zu den Querverbin- 
ast 1 | i | dungen undvon gewöhnlichen 
el- ) j Schraubenbolzen statt der 
ıan 1 il | Keilschrauben zu der Befesti- 
nig- = N | | gung der Oberschienen und 
IZU- = N H N | | unteren Winkeleisen. 
& j) Das Material dieses 
hen = ı I | Oberbaues entspricht nicht 
'er- E% OAIEEEE gehegten Erwartungen. Unter 
ten I diesen Umständen ist es 
en, A schwer zu entscheiden, ob die 
zu 2 grössere Zahl von Zerdrück un- 
gen der Unterschienen unter 
Se- den Stössen der Oberschienen, 
en welchebei dieser Construction 
68 vorgekommen sind, aus- 
a schliesslich dem Materiale 
on oder theilweise der vermin- 
en derten Dimension dieser 
its Schienen zuzuschreiben ist. 
en Zur Verhütung dieser Druck - 
‚en stellen sind vorläufig an den 
N - Stellen, wo die Oberschienen 
ter zusammenstossen, hölzerne 
us Schwellen untergezogen. 
15 Wenn, wie es scheint, dem Uebelstande durch diese Unterstützung 
ter vorgebeugt wird, wird man die hölzernen Schwellen durch eiserne 
(in ersetzen können, wie sie auch bei dem zweitheiligen eisernen 
eh Oberbausysteme angewandt sind. 
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