Full text: Eisenbahn-Unter- und Oberbau (Heft 93)

   
  
      
       
      
  
  
  
126 Oberbau. 
27, fl. gefunden, also eine hervorragende Oekonomie für dieletztere 
Construction angegeben. 
Des Weiteren hat Herr Oberinspeetor Hohenegger in einem 
Cireulare vom 3. März 1876 (veröffentlicht in der „Wochenschrift 
des österreichischen Ingenieur- und Architektenvereines“ Nr. 15, 
vom 25. März 1876) seine Construction mit jener von Atzinger, 
v. Heusinger, Lazar und mit dem Systeme von Hilf verglichen und 
dabei Resultate gewonnen, welche wir summarisch bereits in der 
Tabelle auf pag. 68 wiedergegeben haben. 
Diese beiden verdienstvollen Arbeiten Hoheneggers haben 
Anregung gegeben, die sogenannte ökonomische Frage des eisernen 
Oberbaues noch weiter zu ventiliren, und sind in dieser Hinsicht 
besonders diebereitspag. 15 erwähnte Arbeit von Ingenieur Benedikt, 
wie auch die (1876) in der „Zeitschrift des Architekten- und 
Ingenieurvereines in Böhmen“ von Oberinspector Polivka veröffent- 
lichte Arbeit als Zeugnisse anzusehen, wie der Process der Gewinnung 
des eisernen Oberbaues zwarnoch gährt, seiner Reifung jedoch rastlos 
entgegenstrebt. Hohenegger hat insbesondere die Arbeit Benedikts 
sofort aufgegriffen und in Nr. 51 und 52 der „Wochenschrift des 
österreichischen Ingenieur- und Architektenvereines“ eine Ver- 
gleichung des ökonomischen Werthes diverser Constructionen 
geliefert, welche in folgendem Resum& enthalten ist. 
  
Kosten der Be- 
schaffung und 
immerwährenden 
Art des Oberbaues 
: Erneuerung pro 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
   
  
Postnummer 
  
  
Gulden österr. W. 
  
ökonomischen 
| Hohenegger . 
  
Wir sehen. also in objectiver Betrachtung, 
Vortheiles lediglich nach 
  
| 
| 
| 
| 
| 
Meter Geleis, 
| 
| 
| 
| 
| 
| 
| 
Pe 23.65 
ı 2|Hüf 23.95 
| 3 , Atzinger 24.62 
| 4 | Lazar ; Sr 25.52 
| 5 , Oberbau mit imprägnirten Eichenschwellen 27.98 
| 6 | Oberbau mit nicht imprägnirten Eichenschwellen 29.06 
wie die Beweise 
den Prämissen 
   
  
  
 
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.