168 Oberbau.
erweisen sollte, in dem oberen Theile des Kastens eine Gasflamme
angebracht werden.
Eine Unsicherheit in Bezug auf die richtige Stellung der
Weichen könnte dadurch entstehen, dass d
durch den Stellapparat fortzusetzen im St
gestellt zu haben.
as Wasser seinen Weg
ande wäre, ohnedie Weiche
Diesen Fall vorausgesetzt, müssten die beiden
Ventile gleichzeitig undicht sein und sich die Weiche d
Zustande befinden, der das Anschla
gestattet. Am Centralpunkte w
annin einem
gen der Weichenzungen nicht
ürde dennoch dieser Zustand durch
verzögertes Eintreffen des Controlsignals bemerkbar werden. Die
Apparate lassen sich indessen sehr leicht in Bezug auf die erwähnte
Unsicherheit prüfen. Man zieht am Centralpunkte den Hebel, als
wollte man den Zug einlassen, verhindert Jedoch die erste Weiche
durch einen zwischen Zunge und Fahrschiene gehaltenen Gegen-
stand, sich vollkommen anzulegen. Stellt sich nun die folgende
Weiche, so befindet sich der Apparat der ersten Weiche in defeetem
Zustande und muss ausgewechselt werden ; im andern Falle istseine
Sicherheit erwiesen.
d) Signalapparat. Am Fusse des
apparat in den Boden eingelassen.
Das Stellen des Signals auf „Fahrbar“ geschieht durch
Anziehen der Kette ab. Diese geht über die feste Rolle
die vom Plunger D getragene Rolle B
befestigt.
Signals ist der Stell-
A, dann über
und ist bei dam Deckel ©
Der Druck des Wassers, welches durch die Leitung & eintritt
hebt den Plunger D mit der Rolle B, wodurch die Kette «d um den
doppelten Weg von D angezogen wird. Der Plunger D hebt gleie
zeitig den Accumulator F, indem die beiden Haken od
Stange F fassen. Diese Haken werden durch das Gewicht m
rechter Lage erhalten. Die Scheibe a ist so in die Kette wb ein-
geschaltet, dass sie den Hebel on niederdrückt, wenn das Signalseine
richtige Stellung eingenommen hat. Dadurch werden dieHaken od,od
aus dem Einschnitt der Stange F entfernt, so dass sich diese
Jetzt frei in der Führung p auf und nieder bewegen kann. Durch das
Aufschlagen der Scheibe « ist die Kette und der Plunger Dan wei-
terer Bewegung gehindert. Wie schon bemerkt wurde, übt der Acen-
mulator F einen grösseren einheitlichen Druck aus, als die beiden
h-
‚od die
insenk-